Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg W. • 26.08.2009
Antwort von Claudia Winterstein FDP • 26.08.2009 (...) Kindertageseinrichtungen gehören zum Fundament des Bildungssystems. Die FDP fordert, dass jedes Kind als familienpolitische Leistung des Bundes einen Bildungs- und Betreuungsgutschein ab dem ersten vollendeten Lebensjahr erhält. Mit den Gutscheinen können die Eltern Bildungsangebote für ihre Kinder nutzen. (...)
Frage von Markus G. • 25.08.2009
Antwort von Claudia Tausend SPD • 01.09.2009 (...) Beim Thema Studiengebühren ist meine Position und die der SPD ganz klar. Wie stehen für ein gebührenfreies Erststudium, weil wir allen jungen Menschen unabhängig vom Einkommen der Eltern ein Studium ermöglichen wollen. (...)
Frage von Nurgül T. • 25.08.2009
Antwort von Karen Haltaufderheide Bündnis 90/Die Grünen • 27.08.2009 (...) das dreigliedrige Schulsystem muss nach meiner Überzeugung durch eine Schulform ersetzt werden, in der Kinder länger gemeinsam unterrichtet werden und verschiedene Bildungsabschlüsse erreichen können. Es ist anerkannte Wissenschaftsmeinung, dass das dreigliedrige Schulsystem pädagogisch unsinnig ist. (...)
Frage von Dirk B. • 25.08.2009
Antwort ausstehend von Anke Eymer CDU Frage von Georg W. • 25.08.2009
Antwort von Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann PIRATEN • 07.09.2009 (...) Aber auch bei uns gibt es Grenzen. So sind auch wir dafür, dass die von Frau von der Leyen gerne ins Feld geführte Kinderpornographie nicht weiterverbreitet wird. Im Gegensatz zu Frau von der Leyen möchten wir dem Kampf gegen derartige Inhalte aber nicht die Bürgerrechte opfern. (...)
Frage von Georg W. • 25.08.2009
Antwort von Marieluise Beck Bündnis 90/Die Grünen • 09.09.2009 (...) Zudem sagen Kriminalpsychologen, dass die Herabsenkung der Zugangsschwelle für potentielle Täter diese überhaupt erst aktiv werden lassen kann, während eine hohe Zugangsschwelle entsprechend disponierte Menschen aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung möglicherweise vom Kindesmissbrauch abhält. Eine deutliche Zugangserschwerung sei deshalb wünschenswert. (...)