Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Claudia Willger
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.03.2012

(...) ich engagiere mich für ein gerechteres Schulsystem, das wirkungsvoll die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Schülerinnen und Schülern fördert. Jede und jeder wird gebraucht: Daher darf niemand ausgegrenzt werden. (...)

Antwort von Klaus Kessler
Bündnis 90/Die Grünen
• 07.03.2012

(...) vom Grundsatz her ja. Wir brauchen ein gerechteres Schulsystem, das mehr auf die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler reagiert, niemanden ausgrenzt. Auch die soziale Herkunft darf nicht die Bildungschancen der Kinder bestimmen. (...)

Antwort von Martin Braun
Die PARTEI
• 05.03.2012

(...) Aus einem Finanzpool werden Unterstützungshilfen für den Bildungweg gezahlt. Die Zulassung zu diesem Programm muß einfach sein. (...)

Portrait von Stephan Toscani
Antwort von Stephan Toscani
CDU
• 15.03.2012

(...) Die Einführung der Grundschullehrerausbildung an der Universität des Saarlandes ist auch erforderlich geworden, weil Rheinland-Pfalz, an dessen Universität derzeit und auch in den nächsten Jahren der Großteil der Bewerberinnen und Bewerber für die Aufnahme in den saarländischen Grundschuldienst ausgebildet werden, seine Ausbildung auf ein reines Grundschullehramt umgestellt hat. Aufgrund der dann fehlenden Ausbildung im Bereich der Sekundarstufe I entspricht das Ausbildungsniveau nicht mehr den Anforderungen des weiterbestehenden saarländischen Lehramts für Primarstufe und Sekundarstufe I (Klassenstufe 5 bis 9). (...)

Profilbild Heiko Maas
Antwort von Heiko Maas
SPD
• 05.03.2012

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Unser bildungspolitischer Sprecher, mein Kollege Ulrich Commerçon, hat uns in der Fraktion über die teilweise seltsame und nicht den Verabredungen im Parlament entsprechende Auslegung des Schülerförderungsgesetzes unterrichtet. Da im Bildungsausschuss eine völlig andere Position vertreten wurde, werden wir nach der Landtagswahl genau prüfen, ob es sich in diesen Fällen nicht in Wahrheit um eine unkorrekte Auslegung des Gesetzes handelt. (...)

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