Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lars F. • 08.03.2020
Antwort von Joschka Langenbrinck SPD • 15.04.2020 (...) Wenn Ihre Frage darauf abzielen sollte, ob ein Dissens in meiner Fraktion besteht im Umgang mit Privatschulen, die das verfassungsrechtliche Sonderungsverbot missachten und dadurch bewusst oder unbewusst arme Kinder vom Besuch ihrer Schule ausschließen: nein. In der SPD-Fraktion und in der Berliner SPD gibt es - zurecht - eindeutige Positionen hierzu (Details finden Sie auf meiner Webseite), an deren Umsetzung wir weiterhin arbeiten. Allerdings blockieren unsere Koalitionspartner, sodass wir noch nicht vom Fleck kommen. (...)
Frage von Andre H. • 02.03.2020
Antwort ausstehend von Bernd Althusmann CDU Frage von Frank M. • 21.02.2020
Antwort von Helmut Seifen AfD • 21.02.2020 (...) da Sie das Malbuch nicht in der Hand gehabt haben, sollten Sie sich kein Urteil über den Charakter des Malbuches erlauben. Alles andere entnehmen Sie bitte der Presseerklärung, welche die Landtagsfraktion herausgegeben hat. (...)
Frage von Wilfried M. • 15.02.2020
Antwort von Astrid Rothe-Beinlich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.02.2020 (...) Bezüglich des "social engineering" durch Schulsozialarbeit möchte ich klarstellen, dass wir in Deutschland in einem demokratischen Land mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung leben und auch unser Bildungs- und Sozialsystem auf diesem Wertefundament basieren. Diesen Werten ist selbstverständlich auch die Schulsozialarbeit verpflichtet, weshalb sich die Arbeit von Schulsozialarbeiter*innen auch daran ausrichtet. (...)
Frage von Wolf M. • 14.02.2020
Antwort von Olaf Duge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.02.2020 (...) Informationsbroschüre, die dazu dient, Sorgeberechtigten einen ersten, allgemeinen Überblick über die Hamburger Grundschulen und das in ihnen angebotene Unterrichtsprogramm, die erteilten Fächer, Ganztagsangebote, (...)
Frage von Wolf M. • 14.02.2020
Antwort von Filiz (Phyliss) Demirel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.02.2020 (...) Wir wollen unbedingt an diesem Hamburger Weg festhalten, weil er das Fundament eines dauerhaften interreligiösen Dialoges in Hamburg ist. Vor dem Hintergrund, dass über die Hälfte der Hamburger*innen konfessionsfrei sind, setzen wir uns aber auch dafür ein, mit der Ausweitung des Philosophie- und Ethikunterrichts eine gleichwertige Alternative zum Religionsunterricht zu etablieren. (...)