Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Heiko Moll
DIE LINKE
• 20.01.2008

(...) Eines unsrer Themenschwerpunkte sowohl unseres Programms als auch unseres Wahlkampfes ist die Forderung: „Bildung gebührenfrei für alle“. Gebührenfrei vom Kindergarten bis zu Uni und erstreckt sich auf Schulbücher und alle anderen Lernmittel. (...)

Portrait von Wolfgang Wulf
Antwort von Wolfgang Wulf
SPD
• 20.01.2008

(...) ich habe mich als bildungspolitischer Sprecher der niedersächsischen SPD persönlich massiv dafür eingesetzt, dass wir beschlossen haben, die Studiengebühren wieder abzuschaffen. Ich halte Studiengebühren für eine soziale Schranke, die eben viele junge Menschen - besonders aus Arbeiterfamilien - davon abhält, ein Studium zu beginnen. (...)

Portrait von Wolfgang Jüttner
Antwort von Wolfgang Jüttner
SPD
• 21.01.2008

(...) Eine generelle Absenkung des Klassenteilers ist sehr teuer und kaum zu bezahlen. Deshalb haben wir in unserem Regierungsprogramm dargestellt, dass wir überall dort, wo große Klassen durch zu große Lerngruppen zu Fesseln für eine gute individuelle Förderung werden, mit flexiblen Lösungen große Klassen verhindert werden. Sofort nach einer möglichen Regierungsbeteiligung werden wir dazu entsprechende Regelungen erarbeiten. (...)

Portrait von Andrea Ypsilanti
Antwort von Andrea Ypsilanti
SPD
• 22.01.2008

(...) Deswegen hat die SPD entschieden, diese Form der Schulzeitverkürzung in der Sekundarstufe I nach dem Wahlsieg wieder zurück zu nehmen. Auch die Schülerinnen und Schüler, die sich bereits im verkürzten Bildungsgang befinden, erhalten die Option, in eine normale Klasse zurück zu kehren. (...)

Portrait von Sylvia Canel
Antwort von Sylvia Canel
Neue Liberale
• 04.02.2008

(...) Die Zwang-Abschaffung der Gymnasien, wie es die GAL und längerfristig auch die SPD fordert, lehnt die FDP ab. Die Zwang-Abschaffung der Gymnasien geht zu Lasten der besonders leistungsfähigen Kinder und schränkt das Elternwahlrecht in nicht hinnehmbarer Weise ein. (...)

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