Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Claudia H. • 22.08.2008
Antwort von Margrit Graf-Linseis DIE LINKE • 24.09.2008 (...) Die Schule der Zukunft wäre eine Schule, in der den Kindern, unabhängig von Nationalität, Religion oder Einkommen der Eltern, Respekt entgegengebracht wird. Eine Schule in der die Kinder in einer altersgerechten Umgebung motiviert und ihnen die Fähigkeiten vermittelt werden, die sie für ihr späteres Leben dringend benötigen -- nämlich Teamfähigkeit, Freude am Lernen, Toleranz, Kreativität, logisches Denken und nicht zuletzt Selbstbewusstsein und Lebensfreude. (...)
Frage von Claudia H. • 22.08.2008
Antwort von Thomas Hummel BAYERNPARTEI • 24.08.2008 (...) Die verschiedenen Schularten müssen unbedingt erhalten bleiben. Sie dürfen jedoch in keinen ähnlichen bis einheitlichen Lehrplan in unterschiedlicher Tiefe und Intensität mehr gepreßt werden, sondern sollten die jeweiligen beruflichen Anforderungen ausreichend berücksichtigen. (...)
Frage von Jonas E. • 22.08.2008
Antwort von Erwin Huber CSU • 22.08.2008 (...) Es gibt eine Reihe von Befreiungsmöglichkeiten, z.B. für Studierende aus kinderreichen Familien, mit eigenen Kindern oder mit besonders herausragenden Leistungen. Im übrigen können die Studienbeiträge über das Bayerische Studienbeitragsdarlehen finanziert werden. Dieses Darlehen muss erst und nur dann zurückgezahlt werden, sobald nach dem Studium ein bestimmtes Mindesteinkommen erreicht wurde. (...)
Frage von Dietmar B. • 22.08.2008
Antwort von Traugott Friedrich Renner ÖDP • 02.09.2008 (...) ich würde die dreigliedrige Schulstruktur belassen und das "Innenleben" im Sinn einer Ganzheitlichkeit reformieren, fächerübergreifend und vernetztend. (...)
Frage von Dietmar B. • 22.08.2008
Antwort von Brigitte Mendle Bündnis 90/Die Grünen • 25.08.2008 (...) Wir wollen Schule verändern. Wir wollen ein System, das leistungsorientiert und sozial gerecht ist. (...)
Frage von Dietmar B. • 22.08.2008
Antwort von Stephan Hankl SPD • 25.08.2008 (...) Für Kinder aus sozial schwächeren und bildungsfernen Elternhäusern verstärkt das bayerische Schulsystem die Auslese. Die Tatsache, dass sich ein Drittel der Sein Drittel der Schullaufbahnentscheidungens falsch erweisen, also die Kinder irgendwann die Schulart wechseln (meist nach "unten" - also vom Gymnasium auf die Realschule bzw. von der Realschule auf die Hauptschule), zeigt, dass das dreigliederige Schulsystem in seiner derzeitigen Form überholt ist. (...)