Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Carl H. • 29.07.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 31.07.2007 (...) ich möchte daran erinnern, dass es gute Gründe für einen Cannabisverzicht gibt, ganz gleich, woher das Cannabis stammt. Es ist wissenschaftlich gesichert, dass häufiger Cannabiskonsum mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Gesundheitsstörungen führt. Cannabis schwächt die Immunfunktion der Lunge, macht so anfällig für Infektionskrankheiten und verringert die Fähigkeit der Lunge zur Tumorbekämpfung. (...)
Frage von Dr. med. Joachim K. • 29.07.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 01.08.2007 (...) Es gilt aber als sicher, dass ca. 14% aller Frühgeburten und 30-40% aller Mangelgeburten (zu geringes Geburtsgewicht) auf das Rauchen während der Schwangerschaft zurückzuführen sind. Zum Mischkonsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen liegen bisher ebenfalls wenige Daten vor. (...)
Frage von günter f. • 29.07.2007
Antwort von Lothar Ibrügger SPD • 03.08.2007 Sehr geehrter Herr Fliege,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Meine Antwort sende ich Ihnen zusammen mit Informationsmaterialien auf dem Postwege zu.
Mit herzlichem Gruß
bin ich Ihr Lothar Ibrügger
Frage von Rudolf S. • 29.07.2007
Antwort ausstehend von Cornelia Pieper FDP Frage von Arno L. • 29.07.2007
Antwort von Clemens Binninger CDU • 02.08.2007 (...) Juni 2007 mit dem Chef der Wehrbereichsverwaltung Süd, Herrn Götz-Friedrich Baron von der Ropp, ein Gespräch zur Frage des Schießlämrs auf der Schießbahn „Rauher Kapf“ geführt. Die Wehrbereichsverwaltung ist auch für die Angelegenheiten der von der US-Armee genutzten Übungsplätze zuständig. Verlauf und Ergebnisse dieses Treffens habe ich den Vorsitzenden der Bürgerinitiative „Rauher Kapf“, Herrn Haist und Herrn Knobloch, mitgeteilt. (...)
Frage von Ralph D. • 28.07.2007
Antwort von Waltraud Lehn SPD • 28.08.2007 (...) Um die finanzielle Stabilität der medizinischen Versorgung in Deutschland langfristig zu sichern, müssen wir Kompromisse finden. Es ist die Aufgabe der Politik, bei Ärzten und Patienten Klarheit darüber zu schaffen, welche Arzneimittel auch in Zukunft zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet werden dürfen und welche Kosten von den Patientinnen und Patienten selber getragen werden müssen. Es steht jedoch außer Frage, dass eine von einem Arzt angeordnete und medizinisch notwendige medikamentöse Behandlung auch in Zukunft von den Krankenkassen bezahlt wird. (...)