(...) Tatsächlich werden ab 2009 in diesen Fonds zunächst alle gesetzlich Versicherten und deren Arbeitgeber einen einheitlichen prozentualen Beitragssatz einbezahlen. Die Krankenkassen bekommen dann aus dem Gesundheitsfonds Geld, um ihre Versicherten zu versorgen. Da die Geldzuweisungen sich genauer an den Risiken (wie z.B. Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand) orientieren, als der heutige Ausgleich, wird der Wettbewerb zielgenauer. (...)
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(...) Innerhalb der Deutschen Adipositas-Gesellschaft widmet sich die Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter AGA speziell der Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Bei Fragen zum aktuellen Stand des Konsensuspapiers für Patientenschulungsprogramme für Kinder und Jugendliche mit Adipositas wenden Sie sich bitte dorthin. (...)
(...) der Bereich der Organtransplantation ist ein sensibler, für viele Menschen überlebenswichtiger Teil der medizinischen Versorgung. Er zwingt jeden, der sich die Frage stellt, ob er bereit ist seine Organe zu spenden oder eines anzunehmen, sich mit dem eigenen Tod zu konfrontieren oder bei Lebendspenden ein gesundheitliches Risiko einzugehen. (...)
(...) die Validierung ist aus verbraucherschutz- sowie arbeitsschutzrechtlichen Gründen zur Bewertung von Stoffen auf den menschlichen Organismus erforderlich. (...)
(...) Die Forschungsergebnisse bestätigen uns darin, an der bisherigen Stichtagsregelung im Deutschen Stammzellgesetz festzuhalten. Forscherinnen und Forscher können mit den bisher in Deutschland verfügbaren embryonalen Stammzelllinien ausreichend Grundlagenforschung betreiben. Die Zukunft liegt in der adulten Stammzellforschung – nicht in der embryonalen Stammzellforschung. (...)
(...) Da eine Beurteilung des individuellen Risikoverhaltens bei der Spenderbefragung im Rahmen der Blutspende nicht ausreichend verlässlich möglich ist, ist man gezwungen die Gruppe der Homosexuellen zu betrachten und nimmt in Kauf, einzelne Personen dieser Gruppe, für die individuell kein erhöhtes Risiko besteht, auszuschließen. Homosexuelle Frauen werden im Übrigen nach der gängigen Praxis nicht von der Spende ausgeschlossen, da es keine Daten gibt, die auf ein erhöhtes Risiko der HIV-Übertragung in dieser Population hindeuten.". (...)