Man darf sich also im öffentlichen Raum hinstellen und Unterschriften einwerben - auch wenn das mit Mundschutz und möglichst Abstand alles schwieriger ist als sonst.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort von Ulla Jelpke Die Linke • 14.01.2021
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort von Irene Mihalic BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.08.2021
(...) Chancengleichheit ist im demokratischen Wettbewerb der Parteien ein zentrales Gut, für das wir uns immer stark machen werden. (...)
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort von Konstantin Kuhle FDP • 16.03.2021
(...) Richtig ist, dass die Durchführung der nach dem Bundeswahlgesetz erforderlichen Aufstellungsversammlungen in Pandemiezeiten Gegenstand der Beratungen im Innenausschuss und im Bundestag war. (...)
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort von Lars Castellucci SPD • 15.06.2021
(...) Für eine Landesliste sind nun nur noch 500 statt 2000 Unterschriften notwendig, für eine Einzelbewerbung 50 statt 200. (...)
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort ausstehend von Jochen Haug AfD
Frage von Helmut K. • 13.01.2021
Antwort von Andrea Lindholz CSU • 14.01.2021
(...) Die von den kleineren Parteien gesehene Problematik mit den Unterschriftensammlungen wegen der Pandemielage ist bereits mehrfach Gegenstand von Beratungen gewesen. (...)