Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Margrit Wetzel
Antwort von Margrit Wetzel
SPD
• 09.09.2009

(...) da abgeordnetenwatch ständig wechselt zwischen "Kandidaten" und "Abgeordneten" und jedes Mal neu 200 € verlangt für die "Erweiterung des Kandidatenprofils", wir also immer wieder neu zahlen müssen und die älteren Fragen und Antworten nur noch sehr schwer zu greifen sind, bin ich nicht bereit, abgeordnetenwatch auf diese Weise noch weiter zu unterstützen, sondern bitte Sie herzlich, mir direkt Ihre Mail-Adresse mitzuteilen, dann beantworte ich Ihre Frage - sofern Sie aus meinem Wahlkreis kommen oder Fragen zu einem meiner Fachthemen haben - selbstverständlich gern direkt. Die weitaus meisten Fragen von Bürgern und Bürgerinnen kommen sowieso direkt an unsere Mail-Adressen, per Brief, Telefon oder Fax an unsere Büros sowie im persönlichen Gespräch. (...)

Antwort von Florian Haßler
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.09.2009

(...) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind die einzige Partei, die am Gesetz und damit am Zeitplan festhalten wird. Wir wollen den Atomausstieg und setzen dem unser Konzept „Energie 2.0“ entgegen. Danach beziehen wir ab 2030 Strom und ab 2040 auch die restliche Energie zu 100 % aus erneuerbaren Quellen. (...)

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort von Mechthild Dyckmans
FDP
• 15.09.2009

(...) Deutschland braucht unabhängig vom Weiterbetrieb der Kernkraftwerke dringend eine sichere Lösung für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle. Das Moratorium zur Erkundung des Salzstocks Gorleben ist aufzuheben, die Erkundungsarbeiten zügig und ergebnisoffen fortzusetzen, um eine abschließende Aussage über die Eignung des Standorts Gorleben als mögliches Endlager für hochradioaktive Abfälle treffen zu können. (...)

Portrait von Anjes Tjarks
Antwort von Anjes Tjarks
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.09.2009

(...) 2020. Ähnliches gilt für die Kohlekraftwerke. Sowohl Greenpeace als auch wir plädieren nicht dafür von heute auf morgen aus der Kohleverstromung auszusteigen - aber eben so schnell wie möglich. (...)

Portrait von Christian Carstensen
Antwort von Christian Carstensen
SPD
• 11.09.2009

(...) Kraft-Wärme-Kopplung ist in diesem Zusammenhang die effizienteste Form der Energieerzeugung. Wir werden sie bis 2020 massiv auf einen Anteil von mindestens 25 Prozent an der gesamten Stromversorgung ausbauen. Bei neuen Kraftwerken wird die SPD deshalb der umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung Priorität einräumen. (...)

Portrait von Manfred Seel
Antwort von Manfred Seel
DIE LINKE
• 21.09.2009

(...) gelöst werden muss das Thema mit Hochdruck und im internationalen Verbund der europäischen Staaten. Jeder Tag Laufzeit von Atomkraftwerken ist für mich höchst unverantwortlich, da wir die 25 % Atomstrom durch Einsparung und regenerative Energien zu 100 % ersetzen können.

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