Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Eric C. • 16.12.2022
Antwort von Michael Kruse FDP • 09.01.2023 Andere Berechnungsmethoden, wie z.B. individuelle Messungen des aktuellen Verbrauchs für jede Entnahmestelle aber auch gesonderte Antragsverfahren hätten zu einem sehr großen administrativen Aufwand geführt und damit die zeitnahe Umsetzung der Preisbremsen insgesamt gefährdet.
Frage von Eric C. • 16.12.2022
Antwort von Nina Scheer SPD • 14.06.2023 Energielieferanten nehmen in ihrer Verbrauchsprognose in der Regel eine – zumindest teilweise – Korrektur von Sondereffekten vor, um zu gewährleisten, dass die Abschlagszahlungen ihrer Kunden bedarfsgerecht sind und dass ihre Beschaffung die tatsächliche Nachfrage auch in Zukunft deckt
Frage von Eric C. • 16.12.2022
Antwort von Ingrid Nestle Bündnis 90/Die Grünen • 20.12.2022 Die Jahresverbrauchsprognose kann durch den Stromlieferanten und den Netzbetreiber wieder dem üblichen Stromverbrauch der letzten Jahre angepasst werden.
Frage von Helmut F. • 16.12.2022
Antwort ausstehend von Christian Lindner FDP Frage von Roland S. • 16.12.2022
Antwort von Marco Buschmann FDP • 02.01.2023 Dem Wärmeversorgungsunternehmen bleibt es überlassen, ob es die Kompensation durch einen Verzicht auf eine im Dezember fällige Voraus- oder Abschlagszahlung des Kunden, eine Zahlung an den Kunden oder eine Kombination aus beiden Elementen an den Kunden leistet. Insofern empfiehlt sich eine Nachfrage bei Ihrem Vertragsunternehmen.
Frage von Nico D. • 16.12.2022
Antwort von Thorsten Frei CDU • 16.12.2022 Da die Energiepreispauschale an das deutsche Steuersystem gekoppelt ist, ist eine zwingende Voraussetzung, um in den Genuss selbiger zu kommen, in Deutschland unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig zu sein, sprich hier die Einkommenssteuererklärung zu machen.