(...) Der Grund: sie wollen sich nicht mit den Konzernen anlegen! Nur wer auf die Kampfkraft der Arbeiterinnen und Arbeiter setzt und sie unterstützt, kann gemeinsam etwas verändern. Als Arbeiter und Direktkandidat in Saalfeld-Rudolstadt I unterstütze ich daher aus voller Überzeugung die aktuellen gewerkschaftlichen Kämpfe in den Thüringen-Kliniken und im Stahlwerk in Unterwellenborn nach höheren Löhnen. (...)
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(...) Diese Angleichung wird nur durch den aktiven gemeinsamen Kampf - bis hin zu unbefristeten, wenn nötig selbständigen Streiks in den Betrieben - erreicht werden können. Deshalb stehen wir auch für ein allseitiges, vollständiges und gesetzliches Streikrecht! (...)
(...) Angeblich, weil dort die Arbeitsproduktivität niedriger sei als in Westdeutschland. Dieses Argument ist vollständig falsch. In den Großbetrieben wird in Ostdeutschland auf demselben Niveau gearbeitet wie in Westdeutschland, sie haben sogar noch eine 40 Stunden/Woche, während in Westdeutschland 35 Stunden gearbeitet werden. (...)
(...) Bereits vor vielen Jahren hat Deutschland sich zur Energiewende entschlossen. Schon heute werden 43% unseres Stroms aus erneuerbaren Energien produziert. (...)