![Helmut Fleck Portrait von Helmut Fleck](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/helmut.fleck_.jpg?itok=a4LeNfVK)
(...) Das Thema "Arbeit" und wie man wirklich kurzfristig Vollbeschäftigung erreichen könnte, so dass die Schere zwischen Arm und Reich sich wieder schließt, nimmt in unseren Aussagen einen breiten Raum ein. (...)
(...) Das Thema "Arbeit" und wie man wirklich kurzfristig Vollbeschäftigung erreichen könnte, so dass die Schere zwischen Arm und Reich sich wieder schließt, nimmt in unseren Aussagen einen breiten Raum ein. (...)
(...) Zu 2. Natürlich ist mir der christliche Glaube wichtig und sollte nicht nur für Politiker Leitschnur sein. Ich will ihn aber nicht als Schild vor mir hertragen, sondern versuchen, mich bei meiner poltiischen Arbeit von ihm leiten zu lassen. (...)
(...) Geschlecht, Glauben und Sexualität anerkennen und keinen deswegen benachteiligen. Ich bin der Überzeugung, dass wir deshalb gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften anerkennen sollten, auch wenn diese nicht den christlichen Werten entsprechen. Grundgesetz und christliche Vorstellungen gehen da etwas auseinander und es dürfte schwer sein, eine Lösung zu finden. (...)
(...) Die Freien Demokraten und ich ganz persönlich haben bereits vor vielen Monaten klar gemacht, wie unsere Ziele für die kommende Bundestagswahl aussehen: Wir wollen mit einer möglichst starken FDP die schwarz-rote Koalition beenden, eine Linksregierung aus Rot-Rot-Grün verhindern und eine bürgerliche Regierung aus Union und FDP bilden. Auf einem Sonderparteitag werden wir noch vor dem 27. (...)
(...) Im übrigen: wir von der SPD haben doch bereits Mindestlöhne durchgesetzt - wenn auch nicht im erwünschten, maximalen Maße, also branchenunabhängig und flächendeckend. Sie können also nicht davon sprechen, dass wir unsere Inhalte geopfert hätten. (...)
(...) Ein zweites Schlüsselprojekt ist der öffentlich geförderte Beschäftigungssektor, mit dem wir 15.000 neue Jobs schaffen wollen. Aus unserer Sicht ist es besser, Arbeit anstatt Arbeitslosigkeit zu finanzieren. (...)