Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Markus Grübel
Antwort von Markus Grübel
CDU
• 14.04.2010

(...) ich denke, dass ein weiterer Austausch mit Ihnen über „abgeordnetenwatch“ nicht weiter führt. Meine Position habe ich dargestellt. Sie können gerne in meinem Wahlkreisbüro anrufen (Tel.: 0711 – 365 8066) und einen Termin mit mir ausmachen. (...)

Portrait von Klaus Hagemann
Antwort von Klaus Hagemann
SPD
• 21.04.2010

(...) Die neoliberale Ideologie hat die Welt in eine beispiellose Krise geführt. Wir müssen nun erreichen, dass sich unsere Gesellschaft, vor allem auch die Wirtschaftseliten im Land, wieder auf die Stärke der sozialen Marktwirtschaft besinnt. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 01.04.2010

Sehr geehrter Herr Hammer,

Sie können (zu Absatz 2 e) entweder Strafanzeige erstatten oder sich hinsichtlich der Verweigerung der Zahlung von ALG I an einen Rechtsanwalt wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Zypries

Antwort von Stephan Kreutz
DIE LINKE
• 31.03.2010

(...) Und nicht zuletzt begeben wir uns mit den Niedriglöhnen in einen Teufelskreis. Denn der Arbeitgeber, der anständige Löhne zahlt, muss nun zusätzlich mit Unternehmen konkurrieren, deren Dumpinglöhne vom Staat subventioniert werden: Gute Arbeitsplätze werden - mit staatlicher Unterstützung - durch "Aufstockerplätze" verdrängt. (...)

Portrait von Martin Lindner
Antwort von Martin Lindner
FDP
• 12.10.2010

(...) Wie ich bereits in der Sendung bei Anne Will vom 28.03.2010 festgestellt habe, wird es sowohl auf Seite der Arbeitgeber als auch auf Seite der Gewerkschaften immer schwarze Schafe geben, die ihre Interessen auf die ein oder andere Art und Weise durchdrücken wollen. Auch aus meiner anwaltlichen Praxis ist mir – auch von Fachkollegen – bekannt, dass gelegentlich auch Betriebsräte und Gewerkschaften durch Verfahrensmätzchen und Trixereien versuchen, berechtigte Kündigungsansprüche von Arbeitgebern zu unterlaufen. (...)

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