Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
Die Linke
• 12.03.2013

(...) wie Sie wissen, so lehnt DIE LINKE die so genannten 1-Euro-Jobs ab. Wir kämpfen für ausreichende Löhne (ordentlichLöhneiflöhne sowie 10 Euro Mindestlohn) und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Weitere Informationen dazu finden Sie z.B. unter www.linksfraktion.de oder auch im Entwurf unseres Bundestagswahlprogramms http://www.die-linke.de/fileadmin/download/wahlen2013/130307_wahlprogrammentwurf_btw2013_korrigiert.pdf . (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.04.2013

(...) Öffentliche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie aufgrund ihres betriebswirtschaftlichen Charakters aus dem Kreis der Kernverwaltung herausgelöst sind. Um Führungskräfte für öffentliche Unternehmen am freien Arbeitsmarkt zu rekrutieren, müssen öffentliche Unternehmen marktgerechte Gehälter anbieten können. Diese stehen nicht unbedingt mit den Besoldungsgruppen im öffentlichen Dienst überein. (...)

Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 19.03.2013

(...) Exzesse, wie wir sie in manchen Teilen der Privatwirtschaft kennen, haben wir unter den Hamburger öffentlichen Unternehmen zum Glück nicht. Wir wollen jetzt in einem ersten Schritt jetzt volle Transparenz herstellen und beantragen deshalb eine regelmäßige Berichterstattung gegenüber der Bürgerschaft, DRS 20/7236. Schon das wird einen gewissen regulierenden Effekt auch in Ihrem Sinne haben. (...)

Portrait von Edgar Franke
Antwort von Edgar Franke
SPD
• 11.03.2013

(...) Ihre Meinung, dass die Weiterbildungsangebote von zugelassenen Bildungsträgern nur sehr dürftig für den Arbeitsmarkt und überhaupt nicht für spezielle Berufe geeignet sind, kann ich nicht teilen. Ich habe eine Vielzahl von Bildungsträgern in meinem Wahlkreis besucht und konnte mich stets von deren guter Arbeit überzeugen. (...)

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