Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Katja R. • 06.06.2013
Antwort von Clemens Binninger CDU • 14.06.2013 (...) Weil sich die Auswirkung von Mindestlöhnen auf Konjunktur und Beschäftigung nicht eindeutig vorhersagen lässt, lehne ich es ab, Konjunkturpolitik über die politische Festsetzung von Mindestlöhnen zu betreiben. Politische Mindestlöhne sind auch falsch, weil sie in die Tarifautonomie unserer Verfassung aus Art. (...)
Frage von Günter B. • 05.06.2013
Antwort von Matthias Zimmer CDU • 05.06.2013 (...) Und die gibt es zuhauf. Wir haben in dieser Legislaturperiode zumindest einen Mindestlohn für die Zeitarbeitsbache hinbekommen. Dann haben wir die Tarifpartner unter Druck gesetzt, sie sollen für Equal Pay eine gute Lösung finden. (...)
Frage von Günter B. • 03.06.2013
Antwort von Dorothee Bär CSU • 28.06.2013 (...) Neben einem ordentlichen Lohn ist für uns eine auskömmliche Rente von entscheidender Bedeutung. Wir wollen weiter dafür sorgen, dass sich die Lebensleistung wie auch private und betriebliche Vorsorge im Alter lohnen. Wer jahrzehntelang gearbeitet, in den Generationenvertrag eingezahlt und zusätzlich Vorsorge getroffen hat, muss im Alter eine auskömmliche Rente haben und darf nicht auf Grundsicherung angewiesen sein. (...)
Frage von Martin W. • 02.06.2013
Antwort von Ingo Egloff SPD • 11.06.2013 Frage von Günter B. • 01.06.2013
Antwort von Matthias Zimmer CDU • 04.06.2013 (...) Unsinnig ist Ihr Vorschlag, Mindestlöhne zu staffeln und mit 10 Euro zu beginnen. Sie übersehen, dass nicht der Staat die Mindestlöhne zahlt, sondern die Wirtschaft. Sie müssen also erwirtschaftet werden. (...)
Frage von Paul S. • 01.06.2013
Antwort von Tom Schreiber SPD • 17.06.2013 (...) Es ist somit ein Unterschied zu Bayern. Dies bedeutet jedoch zwingend, dass die Abgeordneten weitere Berufe ausüben - oder eben auch ein Studium. Andere Kollegen sind Rechtsanwälte - als Beispiel. (...)