Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Rainer Köster
Antwort von Rainer Köster
DIE LINKE
• 25.04.2012

(...) meiner Meinung nach darf das Erfurter Urteil n i c h t dazu führen, dass die älteren KollegInnen im öffentlichen Dienst weniger Urlaub bekommen, als vorher, sondern die Urlaubstage der jüngeren an die der älteren KollegInnen angepasst wird. (...)

Antwort von Hartmut Steins
SSW
• 26.04.2012

(...) Durch den Wahlerfolg in Berlin rückte sie dann in den Fokus der Bevölkerung und wurde bekannt. Ich glaube das die Wähler den etablierten Parteien mit ihrer Stimmabgabe für die Piraten zeigen wollen, daß sie mit der Politik und der geringen Transparenz nicht einverstanden sind - also Protestwähler. Und es erinnert mich an die Anfänge der Grünen, wo ein ähnliches Stimmungsbild der Wähler abgegeben wurde. (...)

Antwort von Rolf Finkbeiner
FDP
• 25.04.2012

(...) So bin ich im Sommer 2011 in die FDP eingetreten und wurde im Herbst zum Wahlkreis-Direktkandidaten gewählt. Ausgelöst durch mein Engagement in den Bürgerinitiativen www.bürokratie-irrsinn.de und www.gewässerpflege-ärger.de ist mir klar geworden, dass die Bürger dieses Landes nicht bereit sind bürokratische Fehlentwicklungen zu akzeptieren. Mit meinem politischen Engagement verbinde ich daher die Absicht, meinen Einsatz gegen öffentliche Geldverschwendung und Bürokratie-Irrsinn auf ein parlamentarischen Mandat zu stützen. (...)

Portrait von Jost de Jager
Antwort von Jost de Jager
CDU
• 04.05.2012

(...) die CDU Schleswig-Holstein hat seit ihrer Regierungsübernahme 2005 wesentliche Akzente zur Schaffung neuer Arbeitsplätze gesetzt: Vom historischen Höchststand mit 180.000 Arbeitslosen unter Rot-Grün konnte die Zahl der Arbeitslosen auf unter 100.000 gesenkt werden. Rund 70.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wurden in diesem Zeitraum geschaffen. (...)

Antwort von Benedikt van Aaken
PIRATEN
• 26.04.2012

(...) Die Würde des Menschen zu achten und zu schützen ist das wichtigste Gebot des Grundgesetzes. Ein Mensch kann nur in Würde leben, wenn für seine Grundbedürfnisse gesorgt und ihm gesellschaftliche Teilhabe möglich ist. In unserer Geldwirtschaft ist dazu ein Einkommen notwendig. (...)

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