
(...) Rein theoretisch kann also jeder TV-Kritiker werden: (...) Hinzufügen möchte ich noch, dass ich diese Tätigkeit ehrenamtlich ausübe, und meinen Lebensunterhalt durch das Taschengeld meiner Frau finanziere. (...)
(...) Rein theoretisch kann also jeder TV-Kritiker werden: (...) Hinzufügen möchte ich noch, dass ich diese Tätigkeit ehrenamtlich ausübe, und meinen Lebensunterhalt durch das Taschengeld meiner Frau finanziere. (...)
(...) Nein, ganz im Gegenteil. Aufgrund meiner Pflichten als Abgeordnete musste ich mein Bachelorstudium um zwei Semester verlängern, um dieser hohen Verantwortung als Mitglied der Bremischen Bürgerschaft gerecht werden zu können. Auch in meinem aktuellen Masterstudium werde ich die Regelstudienzeit nicht einhalten können und werde ein Semester länger studieren. (...)
(...) Politiker werden an den Dingen gemessen, für die sie sich einsetzen, an deren Umsetzung sie beteiligt sind und der Art, wie sie mit den Menschen und ihren Anliegen umgehen. Am Ende müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden, ob sie eine berufliche Ausbildung für notwendig erachten oder den vertretenen Inhalten ein höheres Gewicht beimessen. (...)
(...) Da niemand eine Garantie auf ein Mandat durch die Mandat >Wählerin oder den Wähler für mehr als eine Legislaturperiode hat, wäre es zumindest grob fahrlässig, sich allein auf die finanzielle Absicherung durch ein Mandat auf Lebenszeit zu verlassen. (...)
(...) betr.Ihrer Wattzahlbegrenzung: Mir schwebt vor das jegliche Person die sich in der HB ein Hotelzimmer mietet einen Kurz-IQ-Test bei der Anmeldung ausfüllt und dann eine individuelle Leuchtstärke eingestellt wird auf die betreffende Person - bei Paaren wird geteilt sodas jedem mehr oder weniger ein Lichtlein aufgeht. Wie dieses dann zur persönlichen Weiterverarbeitung (...)
(...) Ihr Vorschlag, dass künftig der Arzt die Krankschreibung direkt an die Krankenkasse schickt und diese sie an den Arbeitgeber weiterleiten, ist meines Erachtens nicht wirklich zielführend, denn wenn jemand krank ist und seine Erkrankung vor dem Arbeitgeber verbergen möchte, könnte er oder sie auch ganz auf den Arztbesuch verzichten. (...) Ich halte es für wichtig, psychische Erkrankungen aus der Stigmatisierung zu holen und Erkrankten vor allem rasch die notwendige professionelle Hilfe zu bieten, die sie brauchen, um wieder gesund zu werden. (...)