Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Steffen Vogel
Antwort von Steffen Vogel
CSU
• 28.09.2018

(...) vielen Dank für Ihre Nachfrage hinsichtlich der Fusion der Sparkasse Ostunterfranken mit der Sparkasse Schweinfurt. Sie sprechen davon, dass Stimmen laut werden, die sagen, dass die Fusion nicht notwendig gewesen wäre. (...)

Frage von Dieter K. • 25.09.2018
Stimmkreis 111 Piraten
Antwort von Myriam Kalipke
PIRATEN
• 25.09.2018

(...) Oktober.Natürlich haben Sie Recht: eine Gastwirtschaft ist das Herz des Dorfes und Vereine als Stütze der Gesellschaft brauchen diese Orte. Der hessische Gastroverband hat in der Veranstaltungsreihe "Gasthaus trifft Rathaus" hier interessante Ansätze geliefert: die Lokalpolitik darf Anglern, Schützen, Keglern keine subventionierten Vereinsräume schaffen, in denen gegessen und getrunken wird - dieses Angebot sollte dem Gastwirt vorbehalten bleiben. Gleiches gilt für Gaststätten in Sportstätten o.ä., wo über die Pachtverträge marktunübliche Konditionen geschaffen werden. (...)

Portrait von Marco Bülow
Antwort von Marco Bülow
Die PARTEI
• 26.09.2018

(...) Mittlerweile ist den meisten klar, dass die Verstromung von Braunkohle keine Zukunft mehr hat, da es die dreckigste und klimaschädlichste Energieform ist. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, wann Deutschland komplett ausgestiegen ist. (...)

Portrait von Ulla Jelpke
Antwort von Ulla Jelpke
DIE LINKE
• 25.09.2018

(...) Ich trete daher für den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle ein. Wir brauchen ein Kohleausstiegsgesetz, mit dem ein öko-sozialer Umbau möglich und die Interessen der Beschäftigten gesichert werden! (...)

Portrait von Markus Kurth
Antwort von Markus Kurth
Bündnis 90/Die Grünen
• 04.12.2018

(...) Außerdem setzen wir uns ein für einen Kohleausstieg bis 2030 mit einem Konzept, bei welchem der CO2-Ausstoß der verbleibenden Kohlekraftwerke analog zu den Klimazielen gedeckelt und im Einklang mit dem Ziel der vollständigen Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien im Strombereich bis 2030 gestaltet wird. Schließlich muss das Bundesberggesetz dahingehend geändert werden, dass die Erschließung neuer Tagebaue verboten und eine den Klimazielen entsprechende Verkleinerung vorhandener Tagebaue festgeschrieben wird. (...)

E-Mail-Adresse