(...) Ich sage Ihnen offen, ich bin gegen die Legalisierung eines Handels mit Organen. Mit Ausnahme des Irans ist der kommerzielle Handel mit menschlichen Organen verboten – und das aus gutem Grund. (...)
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(...) der gewinnorientierte Handel mit menschlichen Organen ist in Deutschland verboten – und das aus guten Gründen. (...) Die Frage, die Sie mir stellen, stellt sich daher grundsätzlich nicht. (...)
(...) Wir als Freie Demokraten wollen den Weg in die automobile Planwirtschaft nicht mitgehen. Daher fordern wir von der Bundesregierung keine zusätzlichen Milliarden für die Automobil- und Zulieferindustrie, sondern Technologieoffenheit, damit die deutsche Industrie auch weiterhin im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben kann. Hierzu gehört auch, die Infrastruktur durch Schnellladesäulen zu fördern, damit die Verbraucher auch wirklich eine Chance bekommen eine Wahl zwischen den Mobilitätsformen zu treffen. (...)
(...) Was Ihr Vorschlag einführen würde, wäre eine Legalisierung des Organhandels. Sie würden die Organspenden damit vom Bedarf entkoppeln und das Kriterium des Profits einführen. Menschen in finanzieller Not könnten sich genötigt sehen, nicht lebenswichtige Organe bereits zu Lebzeiten zu veräußern. (...)
(...) Entscheidend ist für mich, dass es mehr schwer erkrankten Patienten möglich ist, auf diese Weise ein Organ zu bekommen, als dies derzeit möglich ist, obwohl viele Menschen Umfragen zufolge zu einer Organspende bereit sind, aber keinen Organspendeausweis bei sich tragen und ihre Organe damit für eine Spende im Todesfall nicht zur Verfügung stehen. (...)
(...) Es soll umfassend über die Möglichkeiten zur Organspende informiert werden (...)