Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Josef Göppel
Antwort von Josef Göppel
CSU
• 29.01.2009

(...) Industrielle Großanlagen wie Penkun bewirken hingegen großflächigen, intensiven Maisanbau und sorgen in ganzen Regionen für harten Wettbewerb um Flächen für den Futter- und Nahrungsmittelanbau. Deshalb unterstütze ich es, dass im EEG 2009 die Teilung von großen Biogasanlagen künftig verboten ist, halte es aber dennoch für richtig, für bestehende Anlagen den Einzelfall zu prüfen. (...)

Portrait von Friedrich Merz
Antwort von Friedrich Merz
CDU
• 28.01.2009

Sehr geehrter Herr Trux,

vielen Dank für Ihre Frage vom 27. Januar auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 03.02.2009

(...) Ihre Sorge, dass Energiethemen aufgrund der Finanzkrise zu kurz kommen, ist unbegründet. Denn die Potenziale, die in den Erneuerbaren Energien stecken, sind längst auch als möglicher Wirtschaftsmotor erkannt worden. Umweltschutz und nachhaltige Energiepolitik sind eben kein Wirtschaftshemmnis, sondern führen zu großen Fortschritten in den entsprechenden Branchen. (...)

Portrait von Antje Blumenthal
Antwort von Antje Blumenthal
CDU
• 02.02.2009

(...) Neben Strom soll auch die Produktion von Wärme für Heizung und Warmwasser zunehmend aus erneuerbaren Quellen stammen. Wer ab 2009 neu baut soll künftig verpflichtet werden, einen bestimmten Anteil des Wärmebedarfs aus regenerativen Energien zu decken. Für die energetische Modernisierung älterer Bauten wird die Bundesregierung 2009 bis 2012 500 Millionen Euro jährlich bereitstellen. (...)

Portrait von Krista Sager
Antwort von Krista Sager
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.03.2009

(...) Auch die anderen nicht erneuerbaren Energieträger wie Gas, Kohle und Uran sind begrenzt, und der Klimawandel erfordert die Abkehr sowieso von den fossilen Brennstoffen. Die Energiezukunft gehört der Effizienz, der Einsparung und den erneuerbaren Energien. Es ist höchste Zeit umzusteuern, und je länger wir zögern, desto schwieriger wird die Umstellung. (...)

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