Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Klaus Barthel
Antwort von Klaus Barthel
SPD
• 12.03.2007

(...) vorab: Ich halte Passivhäuser für einen hervorragenden Beitrag zum ökologischen Bauen. Energieeinsparung ist aus meiner Sicht der derzeit beste Weg, einen schnell realisierbaren Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. (...)

Portrait von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antwort von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
FDP
• 09.03.2007

(...) Die Einsparmöglichkeiten beim Energieverbrauch von Privathaushalten sind bekanntlich enorm. Leider spielt das Thema „Energieeffizienz“ insgesamt noch eine zu geringe Rolle in der politischen Auseinandersetzung. (...)

Portrait von Ilse Aigner
Antwort von Ilse Aigner
CSU
• 17.07.2007

(...) Mit dem CO2 -Gebäudesanierungsprogramm haben wir bereits einen wichtigen Schritt unternommen, die Energieeinsparpotenziale bei Bestandsgebäuden zu erschließen; die bisherigen Fördermaßnahmen des Bundes zur Gebäudesanierung werden damit unter verbesserten Programmbedingungen fortgeführt und erheblich ausgeweitet. Zudem werden wir künftig den Bau von Passivhäusern in besonderem Maße fördern. (...)

Portrait von Hans-Detlef Roock
Antwort von Hans-Detlef Roock
CDU
• 21.03.2007

(...) auch ich bin ein Befürworter der Europapassage, die meiner Ansicht nach das Quartier um die Binnenalster städtebaulich aufwertet. Mit der neuen Passage wurde in der Innenstadt eine weitere zeitgemäße architektonische Attraktion geschaffen. (...)

Portrait von Dirk Fischer
Antwort von Dirk Fischer
CDU
• 16.03.2007

(...) Ihre Kritik an der Elbphilharmonie teile ich nicht. Eine Metropole wie Hamburg braucht Projekte wie die Elbphilharmonie um ihre Attraktivität für Bürger und Touristen zu erhalten und auszubauen. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 28.02.2007

(...) wir Sozialdemokraten haben auch bezahlbaren Wohnraum für die Hafencity geplant. Dies hat die CDU ad absurdum geführt. (...)

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