Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anna S. • 18.02.2008
Antwort von Gesine Freytag AGFG • 22.02.2008 (...) Bei jeder Wahl gibt es einem mehr oder weniger hohen Anteil an Nicht-Wählern. Der tendenziell langsam steigende Anteil der Nicht-Wähler ist aus meiner Sicht jedoch ein Indiz dafür, dass die Glaubwürdigkeit vieler Politiker und damit letztlich unserer gesamten Demokratie innerhalb der Bevölkerung in Frage gestellt wird. Es ist aus meiner Sicht sehr wichtig, über das Wesen der Demokratie immer wieder zu reden und es zu verstehen, damit wir alle aus den Fehlern der Geschichte richtig lernen können. (...)
Frage von Stefanie H. • 18.02.2008
Antwort ausstehend von Michael Naumann SPD Frage von Renate K. • 18.02.2008
Antwort von Michael Neumann SPD • 22.02.2008 (...) dafür ein, dass die Chancen eines Kindes nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt, sondern JEDES Kind, die Chance bekommen muss, das Beste aus sich zu machen. Dazu ist es eben auch notwendig, Gebühren für Krippen, Kindergärten, Vorschulen, Büchergeld, Studiengebühren abzubauen. Die CDU hat in den sechs Jahren Familien pro Kind mit 12.000€ belastet. (...)
Frage von Dieter H. • 17.02.2008
Antwort von Katja Kipping DIE LINKE • 19.02.2008 Sehr geehrter Herr Hofmann,
Frage von Brigitte E. • 17.02.2008
Antwort von Michael Naumann SPD • 20.02.2008 (...) Vor allem aber war die Tendenz zu beobachten, dass viele "Fehlbeleger" aus ihren Wohnungen auszogen und dies ohnehin vorhandene Tendenzen verstärkte, wonach es in einigen Gebieten der Stadt immer mehr sozial schwache Menschen gibt und sozial stabilisierende Familien wegziehen. Die Fehlbelegungsabgabe war zwar nicht der einzige Grund für diese Tendenz, hat sie aber erkennbar verstärkt. An dieser Einschätzung hat sich bis heute nichts verändert, weshalb für die SPD die Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe derzeit kein Thema ist. (...)
Frage von Georg J. • 17.02.2008
Antwort von Ulrike Höfken-Deipenbrock Bündnis 90/Die Grünen • 11.07.2008 (...) Die Idee des Grundeinkommens basiert zum Teil auf Missverständnissen, im Hinblick auf die immer noch hohe Arbeitslosigkeit in einigen (nicht allen) westeuropäischen Ländern. Aus ihr wird geschlossen, dass der Arbeitsgesellschaft aufgrund des Produktivitätsfortschritts und einer vermeintlichen Sättigung der Märkte „die Arbeit ausgeht“, dass wir es also aus strukturellen Gründen mit einer tendenziell sinkenden Nachfrage nach bezahlter Erwerbsarbeit zu tun hätten. (...)