(...) Ich habe allerdings Bedenken, was eine Ihrer Grundannahmen angeht, dass die Frage des Umweltschutzes in erster Linie eine technologische Frage sei, die über die Prinzipien von Angebot und Nachfrage durchgesetzt werden könnten. Die Energiemonopole verteidigen bis heute die Verbrennung fossiler Energie zur Profitmaximierung und stützen sich dabei auf die bürgerlichen Parteien und ihre Regierungen. Wir müssen wirklichen Umweltschutz auf Kosten der Profite erkämpfen. (...)
(...) Daher kann ich jetzt nicht erkennen, welche Alternative das von Ihnen vorgeschlagene "bidirektionale Stromhandelssystem" bieten soll. Soweit Sie Elektromobilität fördern wollen, so darf ich Ihnen meine Skepsis dazu mitteilen: Neben der Reichweite, den Batteriekosten und generell auch wegen der hohen Anschaffungskosten eines Elektrofahrzeugs ist die Massentauglichkeit von Elektromobilen im Verkehr der Zukunft ebenso zu hinterfragen, wie auch negative Umweltaspekte der Batterieherstellung (Lithium, Kobalt etc.) anzusprechen sind. (...)
(...) Dafür werden bewusst, also mutwillig zerstörerische Folgen für Mensch und Natur in Kauf genommen. Wirklicher Umweltschutz muss deshalb heute gegen die Hauptverursacher erkämpft werden. (...)
(...) - Für ESF-Maßnahmen wurden 1.007.539 € bewilligt, ausgezahlt wurden bislang 752.377 €. (...)
(...) Sie dürfen bei der Europawahl einer Partei ihre Stimme geben. Hierbei (...)