Ich bin Mitglied der SPD und stehe somit zur parlamentarischen Demokratie.
Wir verbinden mit diesen Maßnahmen die Erwartung, dass mehr Menschen privat vorsorgen. Sollte sich diese Erwartung nicht erfüllen, werden wir das Produktportfolio um ein staatlich organisiertes Standardvorsorgeprodukt erweitern und prüfen, ob wir zu einem stärkeren Maß an Verbindlichkeit kommen müssen.
Eine aktive Zusammenarbeit mit der AFD im Bundestag schließe ich für mich persönlich aus, das gleiche gilt für mich für die Linke.
Mir fehlt politisch die Fantasie, welches Angebot Frau Baerbock oder Herr Scholz den Freien Demokraten unterbreiten könnte, das attraktiver wäre als das von Frau Merkel im Herbst 2017
Annalena Baerbock ist als Kanzlerkandidatin zusammen im Team mit Robert Habeck mit großer Mehrheit von der Bundesdelegiertenkonferenz demokratisch gewählt worden. Wir sehen keinen Grund daran etwas zu ändern.