Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Kai Whittaker | CDU/CSU | 273 - Rastatt | Dagegen gestimmt |
![]() | Peter Wichtel | CDU/CSU | 185 - Offenbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Andrea Wicklein | SPD | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
![]() | Annette Widmann-Mauz | CDU/CSU | 290 - Tübingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Dirk Wiese | SPD | 147 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Heinz Wiese | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
| Klaus-Peter Willsch | CDU/CSU | 178 - Rheingau-Taunus - Limburg | Nicht beteiligt |
![]() | Valerie Wilms | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Enthalten |
![]() | Elisabeth Winkelmeier-Becker | CDU/CSU | 97 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dagegen gestimmt |
![]() | Oliver Wittke | CDU/CSU | 123 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Dagmar Wöhrl | CDU/CSU | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Waltraud Wolff | SPD | 67 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Birgit Wöllert | DIE LINKE | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
![]() | Barbara Woltmann | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Jörn Wunderlich | DIE LINKE | 163 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Gülistan Yüksel | SPD | 109 - Mönchengladbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Hubertus Zdebel | DIE LINKE | 129 - Münster | Dafür gestimmt |
![]() | Tobias Zech | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Heinrich Zertik | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Emmi Zeulner | CDU/CSU | 240 - Kulmbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Dagmar Ziegler | SPD | 56 - Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I | Dagegen gestimmt |
![]() | Stefan Zierke | SPD | 57 - Uckermark - Barnim I | Dagegen gestimmt |
![]() | Matthias Zimmer | CDU/CSU | 182 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt |
![]() | Jens Zimmermann | SPD | 187 - Odenwald | Dagegen gestimmt |
![]() | Pia Zimmermann | DIE LINKE | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Nicht beteiligt |
In ihrem Antrag forderte die Fraktion DIE LINKE. den Bundestag dazu auf, eine "nachhaltige und gemeinwohlorientierte Liegenschaftspolitik für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu etablieren".
Die BImA verwaltet und verwertet die Immobilien, die sich in Bundesbesitz befinden. Sie verfügt über 26.000 Objekte, 500.000 Hektar Grundstücksfläche und 39.000 Wohnungen bundesweit.
Der Antrag kritisiert, dass sich die Verkaufspraxis der BImA nach den steigenden Mietpreisen richtet und Bundesliegenschaften in der Regel zu Höchstpreisen verkauft. So werde "nicht nur öffentliches Eigentum privatisiert, sondern die Mietpreisspirale über den Refinanzierungsdruck der Käufer angetrieben".
Die sich in Bundesbesitz befindlichen Immobilien könnten laut Antrag besser für Zwecke, bei denen Nachhaltigkeit und Gemeinwohl im Vordergrund stehen, verwendet werden. Konkrete Forderungen aus dem Antrag sind unter anderem:
- dass BImA-Immobilien, die zu Wohnzwecken genutzt werden, zu Wohnungsbauzwecken oder für am Gemeinwohl orientierte Vorhaben geeignet sind, nicht zu verkaufen, bis eine Neuregelung der Liegenschaftspolitik gemäß den Vorgaben im Antrag erfolgt ist.