Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dafür gestimmt |
![]() | Christina Schwarzer | CDU/CSU | 82 - Berlin-Neukölln | Dafür gestimmt |
![]() | Detlef Seif | CDU/CSU | 92 - Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Selle | CDU/CSU | 191 - Kyffhäuserkreis - Sömmerda - Weimarer Land I | Dafür gestimmt |
![]() | Reinhold Sendker | CDU/CSU | 130 - Warendorf | Dafür gestimmt |
![]() | Patrick Sensburg | CDU/CSU | 147 - Hochsauerlandkreis | Dafür gestimmt |
![]() | Bernd Siebert | CDU/CSU | 170 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Sieling | SPD | 54 - Bremen I | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Silberhorn | CDU/CSU | 236 - Bamberg | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Singhammer | CDU/CSU | 218 - München-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Petra Sitte | DIE LINKE | 72 - Halle | Dafür gestimmt |
![]() | Tino Sorge | CDU/CSU | 69 - Magdeburg | Dafür gestimmt |
![]() | Jens Spahn | CDU/CSU | 124 - Steinfurt I - Borken I | Dafür gestimmt |
![]() | Rainer Spiering | SPD | 38 - Osnabrück-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Spinrath | SPD | 89 - Heinsberg | Nicht beteiligt |
| Svenja Stadler | SPD | 36 - Harburg | Dafür gestimmt |
![]() | Martina Stamm-Fibich | SPD | 242 - Erlangen | Dafür gestimmt |
![]() | Carola Stauche | CDU/CSU | 196 - Sonneberg - Saalfeld-Rudolstadt - Saale-Orla-Kreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Frank Steffel | CDU/CSU | 77 - Berlin-Reinickendorf | Dafür gestimmt |
![]() | Sonja Steffen | SPD | 15 - Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I | Dafür gestimmt |
![]() | Wolfgang Stefinger | CDU/CSU | 219 - München-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Albert Stegemann | CDU/CSU | 31 - Mittelems | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Stein | CDU/CSU | 14 - Rostock - Landkreis Rostock II | Dafür gestimmt |
![]() | Erika Steinbach | CDU/CSU | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt |
![]() | Peer Steinbrück | SPD | 104 - Mettmann I | Dafür gestimmt |
Auf Antrag (18/4079) des Bundesfinanzministeriums hat der Deutsche Bundestag der Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität (EFSF) zugunsten der Hellenischen Republik zugestimmt. Dies ist einer der notwendigen Schritte zu einer Verlängerung der bestehenden Finanzhilfen für Griechenland bis maximal zum 30. Juni 2015
Vorausgegangen war die Übermittlung einer Liste von Reformmaßnahmen durch Griechenland an die Europäische Zentralbank, den Internationaler Währungsfonds und die Europäische Kommission (früher Troika), die diese als belastbaren Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Abschluss der laufenden Programmüberprüfung ansahen (Stellungnahme der drei Institutionen (Anlagen 3-5a)).
Die Zustimmung des Bundestages bedeutet, dass die Bundesregierung in der EFSF einer Verlängerung der Bereitstellungsfrist für Darlehen und einer Regelung für bestehende Finanzhilfen zustimmen kann (dafür wird die Zustimmung des Bundestages benötigt).
Mit der Verlängerung der Finanzhilfen soll das bestehende Programm ordnungsgemäß abgeschlossen werden sowie Anschlussvereinbarungen zum auslaufenden Programm getroffen werden.
Im Dezember 2014 hatte der Bundestag einer Verlängerung des Programmes bis Ende Februar zugestimmt. Im Februar hatte Griechenland eine Verlängerung der bestehenden Finanzhilfevereinbarung beantragt, welcher der Deutsche Bundestag nun zugestimmt hat, nachdem die Finanzministerinnen und Finanzminister der Eurozone (Eurogruppe) sich am 20. Februar 2015 unter Vorbedingungen für die Unterstützung des Programmes ausgesprochen hatten (Stellungnahme der Eurogruppe (Anlagen 1 und Anlage 1a)).
Der Verlängerung der Finanzhilfe wurde von allen Fraktionen unterstützt. Es gab allerdings starke Kritik einzelner Abgeordneter an dem Reformprogramm.