Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Claudia Roth | DIE GRÜNEN | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Norbert Röttgen | CDU/CSU | 99 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Christian Ruck | CDU/CSU | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Erwin Rüddel | CDU/CSU | 198 - Neuwied | Dafür gestimmt | |
Stefan Ruppert | FDP | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt | |
Albert Rupprecht | CDU/CSU | 235 - Weiden | Dafür gestimmt | |
Marlene Rupprecht | SPD | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Krista Sager | DIE GRÜNEN | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Björn Sänger | FDP | 168 - Waldeck | Dafür gestimmt | |
Manuel Sarrazin | DIE GRÜNEN | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Anton Schaaf | SPD | 119 - Mülheim - Essen I | Dagegen gestimmt | |
Anita Schäfer | CDU/CSU | 211 - Pirmasens | Dafür gestimmt | |
Paul Schäfer | DIE LINKE | 97 - Bonn | Dagegen gestimmt | |
Axel Schäfer | SPD | 141 - Bochum I | Dagegen gestimmt | |
Frank Schäffler | FDP | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 239 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Schäuble | CDU/CSU | 284 - Offenburg | Dafür gestimmt | |
Annette Schavan | CDU/CSU | 291 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Christine Scheel | DIE GRÜNEN | 247 - Aschaffenburg | Dagegen gestimmt | |
Bernd Scheelen | SPD | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Andreas Scheuer | CDU/CSU | 229 - Passau | Dafür gestimmt | |
Gerhard Schick | DIE GRÜNEN | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Werner Schieder | SPD | 235 - Weiden | Dagegen gestimmt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Karl Schiewerling | CDU/CSU | 128 - Coesfeld - Steinfurt II | Dafür gestimmt |
Der Bundestag hat heute über die Verlängerung der Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke abgestimmt und mit 309 zu 280 Stimmen den Gesetzentwurf der schwarz-gelben Koalition angenommen. Dabei gab es 2 Enthaltungen. Konkret wurde beschlossen die Laufzeiten um durchschnittlich 12 Jahre zu verlängern, was bedeutet: 8 Jahre für die älteren Reaktoren (bis 1980) und 14 Jahre für die neueren Reaktoren (ab 1980). Die zusätzlichen Strommengen der einzelnen Atomkraftwerke sind im Gesetzentwurf (S. 10) aufgeschlüsselt. Nach dem bisher geltenden so. "Atomausstieg", der 2000 als Kompromiss von der damaligen rot-grünen Bundesregierung mit der Energiewirtschaft ausgehandelt worden war, hätten 2010 drei Reaktoren (Biblis A / B und Neckarwestheim 1) abgeschaltet werden müssen. 2022 wäre das letzte Kraftwerk vom Netz gegangen. Neben der Verlängerung der AKW-Laufzeiten stimmte der Bundestag auch über die Brennelementesteuer (zur Abstimmung) und die Abschöpfung von Zusatzgewinnen der Atomindustrie (zur Abstimmung) ab.
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