Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Kugler | SPD | Dafür gestimmt | ||
Brigitte Lange | SPD | Nicht beteiligt | ||
Joschka Langenbrinck | SPD | Dafür gestimmt | ||
Christopher Lauer | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Klaus Lederer | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Rainer-Michael Lehmann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Uwe Lehmann-Brauns | CDU | Dafür gestimmt | ||
Stephan Lenz | CDU | Nicht beteiligt | ||
Katrin Lompscher | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Alex Lubawinski | SPD | Dafür gestimmt | ||
Joachim Luchterhand | CDU | Dafür gestimmt | ||
Gottfried Ludewig | CDU | Dafür gestimmt | ||
Nicole Ludwig | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Benedikt Lux | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Philipp Magalski | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Jutta Matuschek | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Pavel Mayer | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Heiko Melzer | CDU | Dafür gestimmt | ||
Harald Moritz | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Alexander Morlang | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Michael Müller | SPD | Nicht beteiligt | ||
Karlheinz Nolte | SPD | Dafür gestimmt | ||
Lars Oberg | SPD | Nicht beteiligt | ||
Bola Olalowo | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Liane Ollech | SPD | Dafür gestimmt |
Der beschlossene Bebauungsplan sieht vor, am nördlichen Rand des zwischen Wedding und Prenzlauer Bergs liegenden Parks, fast 700 Wohnungen entstehen zu lassen. 70 Prozent der Wohnung sollen Mietwohnungen werden, zum Teil von dem landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Gewobag gebaut. Aber auch private Investoren werden 120 Wohnungen errichten. Des Weiteren wird Platz für 120 Wohnplätze für Studierende, 43 seniorengerechte Wohnungen und eine Kita geschaffen.
Die Grünen enthielten sich mehrheitlich, Linke und Piraten stimmten geschlossen gegen die geplante Bebauung. Die Kritiker befürchten eine Verschlechterung des Stadtklimas. Des Weiteren wird kritisiert, dass die preiswerten Wohnungen direkt an die Bahntrasse gebaut werden, um die teuren Wohnungen abzuschirmen. Verstärkung erhielt die Opposition durch die Bürgerinitiative "Mauerpark-Allianz", welche zahlreiche Proteste organisierte und Unterschriften sammelte.
Anmerkung: In der offiziellen Abstimmungsliste des Abgeordnetenhauses wird das Votum der Abgeordneten Claudia Hämmerling als "ungültig" gewertet. Dies kommt nur äußerst selten vor und ist daher in unserer Datenbank nicht vorgesehen. Das Abstimmungshalten von Frau Hämmerling wird von uns in diesem Fall stattdessen als "nicht beteiligt" gewertet.