Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Dagegen gestimmt | |
Christian Hierneis | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Johannes Hintersberger | CSU | 702 - Augsburg-Stadt-West | Nicht beteiligt | |
Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Petra Högl | CSU | 203 - Kelheim | Dagegen gestimmt | |
Alexander Hold | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Nicht beteiligt | |
Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 122 - Mühldorf a. Inn | Dagegen gestimmt | |
Martin Huber | CSU | 110 - Altötting | Dagegen gestimmt | |
Thomas Huber | CSU | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Andreas Jäckel | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dagegen gestimmt | |
Helmut Kaltenhauser | FDP | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt | |
Michaela Kaniber | CSU | 112 - Berchtesgadener Land | Nicht beteiligt | |
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dagegen gestimmt | |
Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt | |
Christian Klingen | AfD | 605 - Kitzingen | Dafür gestimmt | |
Paul Knoblach | DIE GRÜNEN | 608 - Schweinfurt | Nicht beteiligt | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Nicht beteiligt | |
Claudia Köhler | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Natascha Kohnen | SPD | 124 - München-Land Süd | Nicht beteiligt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Sebastian Körber | FDP | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt |
Die AfD argumentiert mit dem im Grundgesetz verankerten Grundsatz, dass jedes Leben, auch wenn es ungeboren ist, geschützt werden muss. Dies sieht die Fraktion im Fall eines Schwangerschaftsabbruches gefährdet. Die Rechte des ungeborenen Kindes sollen eingefordert werden.
Abgeordnete der Fraktionen Freie Wähler, sowie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen kritisieren an dem Antrag allerdings die fehlende Berücksichtigung der werdenden Mütter. Diese bräuchten vor allem in solchen schwierigen Zeiten die Unterstützung des Staates und sollten die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch alleine treffen dürfen. Außerdem sei die derzeitige Situation in Bayern sehr positiv einzuordnen. Bei einer wachsenden Zahl an Schwangerschaften insgesamt bleibe die Zahl der Abtreibungen relativ konstant oder sinke sogar.
Die Fraktion der SPD plädiert dabei sogar in die entgegengesetze Richtung des Antrages. Simone Strohmayr fordert eine Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in allen Krankenhäusern, um junge Frauen in schwierigen Situationen entlasten zu können.