Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Nicht beteiligt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt | |
Tanja Schorer-Dremel | CSU | 115 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 124 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Anton Schuberl | DIE GRÜNEN | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt | |
Stephanie Schuhknecht | DIE GRÜNEN | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Nicht beteiligt | |
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Anna Schwamberger | DIE GRÜNEN | 307 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Harald Schwartz | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 113 - Dachau | Dagegen gestimmt | |
Gisela Sengl | DIE GRÜNEN | 130 - Traunstein | Nicht beteiligt | |
Florian Siekmann | DIE GRÜNEN | 101 - München-Hadern | Dafür gestimmt | |
Ulrich Singer | AfD | 706 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt | |
Christoph Skutella | FDP | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dafür gestimmt | |
Markus Söder | CSU | 502 - Nürnberg-Ost | Nicht beteiligt | |
Ursula Sowa | DIE GRÜNEN | 402 - Bamberg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Dominik Spitzer | FDP | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Dafür gestimmt | |
Ralf Stadler | AfD | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Rosi Steinberger | DIE GRÜNEN | 204 - Landshut | Dafür gestimmt |
Einführung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten für Bayern
Die SPD- Fraktion hat zur Einrichtung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten einen Dringlichkeitsantrag gestellt. Hintergrund dazu war die verstärkte Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im kirchlichen Kontext. Die Antragstellenden begründeten die Notwendigkeit der Einrichtung damit, dass sich Betroffene bei der Suche nach Hilfe nicht an die Organisation wenden wollen, in welcher sie missbräuchliche Erfahrungen gemacht haben. Außerdem sollten Anlaufstellen mehr auf männliche Betroffene ausgerichtet werden. Verwiesen wurde hier etwa auf den Kinderschutzbund, der die aktuellen Hilfsangebote und deren Finanzierung für unzureichend erklärt.
Mit lediglich 54 Stimmen für die Einrichtung einer solchen Stelle, 98 Stimmen dagegen und einer Enthaltung wurde der Antrag abgelehnt.