Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land | Nicht beteiligt | |
Anna Stolz | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Klaus Stöttner | CSU | 127 - Rosenheim-Ost | Nicht beteiligt | |
Karl Straub | CSU | 126 - Pfaffenhofen a.d. Ilm | Nicht beteiligt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dafür gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Raimund Swoboda | fraktionslos | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Arif Taşdelen | SPD | 501 - Nürnberg-Nord | Nicht beteiligt | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt | |
Peter Tomaschko | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Nicht beteiligt | |
Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Nicht beteiligt | |
Gabriele Triebel | DIE GRÜNEN | 120 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Dagegen gestimmt | |
Hans Urban | DIE GRÜNEN | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Nicht beteiligt | |
Steffen Vogel | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dafür gestimmt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Nicht beteiligt | |
Martin Wagle | CSU | 208 - Rottal-Inn | Dafür gestimmt | |
Ruth Waldmann | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Gerhard Waschler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Sabine Weigand | DIE GRÜNEN | 503 - Nürnberg-Süd | Dagegen gestimmt | |
Roland Weigert | FREIE WÄHLER | 125 - Neuburg-Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Nicht beteiligt | |
Margit Wild | SPD | 305 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Andreas Winhart | AfD | 127 - Rosenheim-Ost | Nicht beteiligt |
Der vorgesehene Islamische Unterricht soll neben dem bestehendem Ethikunterricht eingeführt werden. Die Schüler:innen sollen lernen, sich mit ihren Grundwerten auseinander zu setzen. Dabei sollen sie nun auch in Kontakt mit anderen Glaubensrichtungen, wie beispielsweise dem Islam, kommen, um diese besser verstehen und akzeptieren zu können.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen lehnte den Gesetzentwurf entschieden ab. Dieser gleiche dem bereits existierenden Ethikunterricht und sei somit wenig effektiv. Auch aus der AfD-Fraktion kamen negative Stimmen. Ihrer Meinung nach sei eine reine Wissensvermittlung nicht möglich und der Unterricht somit grundlegend falsch. Die Fraktionen der CSU sowie der SPD und der FDP stimmten für den Gesetzentwurf. Ihre Hoffnung sei es, dass Schüler:innen mit dem Unterricht lernten, Religionen differenziert zu betrachten und zu hinterfragen. Außerdem sollen sie anders denkende Menschen verstehen, um die gewaltfreie Kommunikation mit diesen in Zukunft zu sichern.