Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Franz Xaver Kirschner | FDP | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Nicht beteiligt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land-Süd | Enthalten | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dafür gestimmt | |
Bernd Kränzle | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Enthalten | |
Franz Maget | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Ursula Männle | CSU | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Christa Matschl | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Christian Meißner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Dafür gestimmt | |
Beate Merk | CSU | Dafür gestimmt | ||
Brigitte Meyer | FDP | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Dafür gestimmt | ||
Josef Miller | CSU | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Ulrike Müller | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Christa Naaß | SPD | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Enthalten | |
Walter Nadler | CSU | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Martin Neumeyer | CSU | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt | |
Maria Noichl | SPD | 126 - Rosenheim-West | Enthalten |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.