Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dafür gestimmt | |
Ilse Unold | CDU | 4 - Stuttgart IV | Dafür gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt | |
Christa Vossschulte | CDU | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Georg Wacker | CDU | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Wehowsky | SPD | 30 - Bretten | Dagegen gestimmt | |
Hans-Peter Wetzel | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Dafür gestimmt | |
Alfred Winkler | SPD | 59 - Waldshut | Nicht beteiligt | |
Guido Wolf | CDU | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dafür gestimmt | |
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Marianne Wonnay | SPD | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Norbert Zeller | SPD | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Karl Zimmermann | CDU | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.