Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ingo Rust | SPD | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Nikolaos Sakellariou | SPD | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Schätzle | CDU | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Volker Schebesta | CDU | 51 - Offenburg | Dafür gestimmt | |
Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Winfried Scheuermann | CDU | 44 - Enz | Dafür gestimmt | |
Eugen Schlachter | DIE GRÜNEN | 66 - Biberach | Dagegen gestimmt | |
Nils Schmid | SPD | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Claus Schmiedel | SPD | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Peter Schneider | CDU | 66 - Biberach | Dafür gestimmt | |
Klaus Schüle | CDU | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Katrin Schütz | CDU | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt | |
Marcel Schwehr | CDU | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dagegen gestimmt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Willi Stächele | CDU | 52 - Kehl | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Stehmer | SPD | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt | |
Rainer Stickelberger | SPD | 58 - Lörrach | Dagegen gestimmt | |
Johannes Stober | SPD | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Stoch | SPD | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt | |
Monika Stolz | CDU | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Gerhard Stratthaus | CDU | 40 - Schwetzingen | Nicht beteiligt | |
Peter Straub | CDU | 59 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Stefan Teufel | CDU | 53 - Rottweil | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.