Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Heiner Rickers | CDU | 21 - Steinburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Thomas Rother | SPD | 32 - Lübeck-Ost | Dafür gestimmt | |
Klaus Schlie | CDU | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Torge Schmidt | PIRATEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Olaf Schulze | SPD | 35 - Lauenburg-Süd | Dafür gestimmt | |
Peter Sönnichsen | CDU | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dagegen gestimmt | |
Ralf Stegner | SPD | 10 - Rendsburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Ines Strehlau | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Andreas Tietze | DIE GRÜNEN | 1 - Südtondern | Dafür gestimmt | |
Gitta Trauernicht | SPD | 1 - Südtondern | Nicht beteiligt | |
Kai Vogel | SPD | 25 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Eka von Kalben | DIE GRÜNEN | 23 - Pinneberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Tobias von Pein | SPD | Dafür gestimmt | ||
Bernd Voß | DIE GRÜNEN | 20 - Steinburg-West | Dafür gestimmt | |
Jette Waldinger-Thiering | SSW | Dafür gestimmt | ||
Jürgen Weber | SPD | 14 - Kiel-West | Dafür gestimmt | |
Rainer Wiegard | CDU | 29 - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Lars Winter | SPD | 18 - Ostholstein-Nord | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.