Frage an Wolfgang Thierse von Günter H. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD)!
Es ist schon fast alltäglich, dass bei dem Ersinnen neuer Einnahmequellen vorrangig immer die Geringverdiener Buße tun sollen. Gemäß dem Bericht im GA vom 08.03.2012 auf der Seite 1, möchte Herr Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Freiwilligen besteuern.
Im GA-Bonn vom 21.03.2012 steht auf der Seite 1 unter dem Artikel "Ruf nach Solidarpakt West" -Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) schlug als Kompromiss einen Ruhrsoli vor.
Ob das nötig ist oder nicht das kann ich nicht beurteilen, aber wie wäre es, wenn unsere Politiker einmal persönlich mit guten Beispielen zum Sparen beitragen würden.
So könnte ich mir vorstellen die Anzahl der Bundesländer auf -8- zu verringern, und nur mal angenommen es gäbe nur noch 8 Bundesländer, dann würden uns Steuerzahlern so in etwa rund 5.000 Politiker und 8 Landtagspräsidenten erspart bleiben. Das ergäbe eine Einsparung von ca. 15.160.000,00 € MONATLICH, bei:
ca. 5000 Politiker mit ca. 3.000,00 € monatlich = 15.000.000,00 €
8 Landtagspräsidentenmit ca. 20.000,00 € monatlich = 160.000,00 €
Auch sollten unsere Politiker auf die Beträge verzichten, die die Parteien bei den Kommunal-, Landes- und Bundeswahlen pro Wähler erhalten. Meiner bescheidenen Meinung nach sollten sich die Parteien schon selber finanzieren, oder?
Deshalb frage ich mal: „Wie viel Gutes könnte mit all den Geldern in Kindergärten und Schulen, bei den Auszubildenden und Studenten, in der Kranken- und Altenbetreuung etc. damit wohl getan werden?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heyroth