Frage an Wolfgang Strengmann-Kuhn von A. L. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrter Herr Strengmann-Kuhn,
in den letzten vier Jahren wurde im Waldstück zwischen Obertshausen und Offenbach der Wald jedes Jahr erneut massiv gerodet. Die Landtagsabgeordente Urusla Hammann hatte mich diesbezüglich 2014 unterstützt und beim Hessenforst in Langen nachgefragt. Ergebnis: es seien keine besonderen Hiebmaßnahmen in dem Waldstück erfolgt. Die Rodungen gingen in den Folgejahren bis heute unvermindert weiter. Es gibt Stellen im Wald, die das Wort Wald nicht mehr verdienen. Sind Sie über diese Vorgänge informiert und was gedenken Sie gegen den Raubbau in unseren Wäldern zu tun ?
MfG
A. L.
Sehr geehrte Frau oder Herr Lazarek,
vielen Dank für den Hinweis. Nein, ich war darüber nicht informiert. Da das nicht zu meinen inhaltlichen Schwerpunkten gehört, weiß ich auch noch nicht genau, ob und was ich da als Bundestagsabgeordneter machen kann.
Ich werde aber die Grünen Obertshausen darauf ansprechen und mich informieren. Gelegenheit habe ich dazu am nächsten Sonntag, da findet nämlich das Grüne Sommerfest in Obertshausen statt, bei dem ich auch sein werde:
http://www.gruene-obertshausen.de/sommerfest-der-gruenen-im-kreuzloch/
Das Fest ist öffentlich, so dass Sie dort - wenn Sie Zeit und Lust haben - mit mir und den Grünen in Obertshausen darüber oder auch über andere Themen persönlich reden können.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Strengmann-Kuhn