Frage an Wolfgang Strengmann-Kuhn von Frank S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Strengmann-Kuhn,
als engagierter Bürger zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" BGE freue ich mich über Ihre Stellungnahme, Position und Ihre parteiübergreifendes Engagement zum BGE.
Am 12.04.2010 wurde Ihnen (und allen Ihren Kolleginnen und Kollegen im Deutschen Bundestag) durch eine Bürgerinitiative das Buch "Die Geldlawine" zugestellt, in dem die Finanzierung, die ja oftmals DAS Problem in diesem hochverschuldetetn Staat darstellt, durch die Erklärung des sogenannten Bandbreitenmodell.de gelöst wird und ein Abbau der Staatsschulden (die ja letztendlich Schulden des Bürgers sind, die über Steuern wieder abgebaut werden müssen) in wenigen Jahren möglich wäre.
In diesem Konzept wird nicht nur die Finanzierung des BGE erklärt, sondern gleichzeit der Mechanismus, der die Kaufkraft steigen lässt, Lohndumping überflüssig/sinnlos macht, die Arbeitslosigkeit beendet und alle die Ziele ermöglicht, die wir uns vom BGE versprechen.
Deutschland würde unabhängig von "globaler Lohnkonkurrenz" und das ohne "Zölle" oder andere "ungerechte Maßnahmen".
Das Bandbreitenmodell ist ein wunderbares Konzept zur Lösung der gesellschaftlichen und sozialen Probleme, es erzeugt eine WIN-WIN-WIN-Situation mit allen wunderbaren Folgen, von denen wir schon lange träumen!
Am 16. Oktober sind Sie einer der besonderen Gäste auf der Veranstaltung "Grundeinkommen für alle?" u.a.auch mit Götz Werner und der in der Frage vom 14.02. erwähnten "BGE-Aktivistin" Susanne Wiest.
Haben Sie sich schon mit den Erklärungen der Funktionsweise des BBM im Buch "Die Geldlawine" einen Argumentationsvorteil in allen kritischen Punkten zum BGE erarbeiten können bzw. wie weit haben Sie ggf. mit anderen Abgeordneten dieses geniale und doch sehr einfache Konzept besprochen, weil denen dieses Buch ja ebenfalls vorliegt?
Mit freundlichen und hoffnungsvollen Grüßen
Frank Streit