Frage an Wolfgang Bosbach von Karl-Heinz E. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
ich würde mich gerne beruflich verändern , ich bin facharbeiter in der metallverarbeitung . zur zeit bin ich in einem festen arbeitsverhältnis möchte mich aber aus privaten gründen beruflich verändern . der bereich in dem ich eingesetzt werden könnte ist gross , mechaniker,schlosser,anlagenbediener,zerspanungstechnik usw.
da ich mir desshalb in letzter zeit viele stellenportals und jobbörsen im internet angesehen habe ist mir aufgefallen das man heute nur noch in irgendwelchen leih oder zeitarbeitsfirmen unterkommt , selbst bei der argentur für arbeit werden einem nur solche firmen angeboten .
ich bin 41 jahre , gesund und bestimmt nicht auf den kopf gefallen , wie kann man es als regierung , in der sie ja nunmal sind , solche sklavenmetoden zulassen ?? in firmen wo man als facharbeiter so wenig verdient das man weder sich noch andere davon ernähren kann!!!!!!!!!!!!!
soll man heute wirklich noch für 1300 euro brutto eine facharbeiterausbildung machen ?? wie soll man einem jungen menschen heutzutage klar machen das eine ausbildung wichtig ist wenn er nach der ausbildung so wenig geld verdient???
firmen nutzen dieses heute nur noch aus um kosten zu sparen , im grungesetz steht zwar eigentum verpflichtet , aber das geht den eigentümern heute am allerwertesten vorbei !!! das ist wirklich das allerletzte was in diesem sektor in deutschland passiert !!!!
meine fragen : wie stehen sie zum thema leih und zeitarbeit ??
was gedenken sie dagegen zu unternehmen ??
wie schaffe ich es an einer festen arbeitsstelle zu kommen ???
internet habe ich durchsucht und bewerbungen habe ich auch geschrieben!!!!!!!!!!
Sehr geehrter Herr Elsner,
ich beziehe mich auf Ihre E-Mail vom 21.08.2009, die Sie über Abgeordentenwatch.de an mich abgesandt haben. Da ich seit vielen, vielen Jahren völlig problemlos per Brief, per Fax oder per E-Mail erreichbar bin, bitte ich die Nutzerinnen und Nutzer von Abgeordnetenwatch.de regelmäßig darum, etwaige Fragen an mich auch an mich zu adressieren, denn ein Umweg über Abgeordnetenwatch.de ist nun wirklich nicht notwendig.
Die Nutzerinnen und Nutzer können meine Antwort dann selbstverständlich gern veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Wolfgang Bosbach