Frage an Wolf-Reiner Ruppert von Georg Z. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Ruppert,
1.) fassen Sie bitte Ihre Ziele und Forderungen in diesem Wahlkampf 2008 nachfolgend kurz zusammen?
2.) Wie können engagierte Bürger aus Ihrer Sicht Ihnen und anderen Einzelbewerbern in den nächsten drei/vier Wochen wirklich konkret helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Georg Zenker
Sehr geehrter Herr Zenker,
(1) Bitte werfen Sie dazu ein Blick auf meine Webseite www.wolf-ruppert.de und den darauf neu enthaltenen Punkt PresseInfo/Wahlflyer, der meine Ziele und Forderungen nochmals in knapper Form darstellt.
(2) Indem sie andere Bürger, Freunde und Bekannte auf meine Webseite hinweisen und ggf. die pdf-Druckversion und/oder den pdf-Wahlflyer ausdrucken und an Freunde und Nachbarn, die keinen Zugang zum Internet haben, weitergeben. Wenn darüberhinaus jemand eine eigene Idee entwickeln würde mich im Wahlkampf zu unterstützen, wäre ich natürlich sehr dankbar, vor allem dann wenn er ggf. nicht nur die Idee mitbringen würde sondern auch noch das zugehörige finanzielle Budget.
Mit freundlichen Grüßen
Wolf-R. Ruppert
Weitere Fragen an Wolf-Reiner Ruppert
Sehr geehrte Frau Adler,
(...) Aber, siehe meine Ausführungen zuvor, ich bezweifle, ob ein angeordneter, erweiterter Umfang der Berichterstattung über parteilose Direktkandidaten wirklich zu einer verbesserten, objektiven Berichterstattung führen wird. Denn die Medien, werden zwar im Laufe dieses Jahres das Wort Politikverdrossenheit Hunderte von Malen schreiben und in den Mund nehmen, sie sind aber schon längst Teil des Systems, das diese Politikverdrossenheit produziert. Und sei es nur dadurch, dass es versucht parteilose Direktkandidaten wie mich von vorneherein ungeprüft in die Exotenecke zu stellen. (...)
(...) (2) Die wesentliche Benachteiligung besteht darin, dass die Presse sich nicht die Mühe macht, die meist etwas komplizierteren Argumente der parteiunabhängigen Kandidaten zur Kenntnis zu nehmen und zu veröffentlichen. Simple und inhaltlose PR-Gags der etablierten Parteien sind Ihnen eher ein paar Zeilen wert. (...)