Winfried Kranz
AfD
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Frage von Martin R. •

Frage an Winfried Kranz von Martin R. bezüglich Innere Angelegenheiten

Sehr geehrter Herr Kranz,

leider habe ich Internet keine Seite gefunden wo ich Ihnen diese E-Mail zusenden kann. Daher würde ich mich über Ihre Antwort freuen. Gerne auch hier über das Portal.

Da wir demnächst wählen und Sie als Kandidat zur Verfügung stehen, habe ich folgende Fragen an Sie damit ich die richtige Wahlentscheidung treffe.

Als Besitzer eines sogenannten Kampfhundes haben wir unter der Vorverurteilung der Rassedefinition zu leiden. Bitte erläutern Sie mir wie sie:
a) zur derzeitigen Gesetzgebung bzgl. des Landeshundegesetzes §3 Abs.2 (Vermutete gefährliche Hunde) stehen, bzw. was sie verändern möchten.
b) Wie sie zur kommunalen Hundebesteuerung grundsätzlich und die gesonderte Besteuerung von bestimmten Hunderassen stehen.

Natürlich gibt es aktuell wichtigere Themen als diese, da sie uns aber persönlich betreffen brauche ich hier Ihre Information um Ihnen gegebenenfalls unsere Stimmen zu geben. Allerdings möchte ich nur kurz darauf hinweisen das diese wissenschaftlich konträre Gesetzgebung sehr gut das widerspiegelt was momentan unter "alternative Fakten", "Fakenews" und Vorverurteilung von Menschengruppen, in der Welt geschieht.

Vielen Dank für Ihre Information zu diesen Themen.

Mit freundlichen Grüßen

M. R.

Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr R.,

ich hatte am 23.04.2017 Herrn Heyse eine Antwort auf seine Fragen gesendet.

Die Fragen waren wortwörtlich gleich mit den Ihren. Sind Sie mit Herrn Heyse verwandt?

Ich kopiere Ihnen meine Antworten die ich Herrn Heyse sendete.

"Sehr geehrter Herr Heyse,

ich bin leider nicht der Hundeexperte.

Alle Probleme der Bürger sind uns aber wichtig.

Es gibt dazu auch einen Absatz in unserem Landeswahlprogramm, 10.04 :"Die AfD steht für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung der Tiere und eine Stärkung des Tierschutzes".
Ich war selbst Hundehalter und kann Ihren Ärger verstehen. Wenn ich könnte würde ich an dieser falscher Gesetzgebung §3 Abs.2 (Vermutete gefährliche Hunde) etwas ändern.

Die gesonderte Besteuerung von bestimmten Hunderassen und auch die völlig unterschiedliche Besteuerung für Städte und Gemeinden würde ich abschaffen. Die Hundesteuer ist allgemein viel zu hoch, eine zusätzliche Steuer um den Bürger abzuzocken.

Ich habe auch Freunde die einen sogenannten "Kampfhund" haben.

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Kranz"

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Kranz.