Frage an Werner Zuse von Christoph P. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Zuse,
in Baden-Württemberg gibt es für Strafgefangene (Jugendliche) das sogenannte "Projekt Chance" um sie vor dem negativen Einfluss bei einer Erstverurteilung im Strafvollzug zu schützen, da man der Meinung ist, dass sie erst im Strafvollzug "richtig" kriminell werden. Was halten Sie von solchen Strafmaßnahmen ?? Wäre so etwas in Bayern vorstellbar (oder gibt es so etwas schon ?) bzw ist es sinnvoll vom klassischen "Knast" gerade für Jugendliche wegzukommen um ihnen mehr Erziehung statt Strafe zu geben ??
Wie sollte in Zukunft mit Schwerverbrechern umgegangen werden (gerade mit psychisch labilen Personen) ? Welche Möglichkeiten sehen Sie ? Für immer Wegsperren (Knast/Psychatrie ...Extrembeispiel: sie in einer Sperrstadt sich selbst überlassen) oder versuchen sie zu resozialisieren (ist dies überhaupt möglich (Wiederholungstäter) ) ??
Mfg
Weitere Fragen an Werner Zuse
(...) Trotzdem bin ich der Meinung, dass jeder Wirt selbst entscheiden soll, ob sein Lokal für Raucher, Nichraucher oder beide geöffnet sein sollte. Existieren mehrere Räume in seinem Lokal, kann man ja diese als Raucher- oder Nichttraucherräume deklarieren. Falls das Lokal nur einen Raum besitzt, dann soll der Wirt selbst entscheiden, ob er ein Raucher- oder Nichtraucherlokal sein will. (...)