Frage an Werner Zuse von Andreas L. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Zuse,
das Thema umfasst auch noch Bildung und Gesundheit.
In meinem Freundes und Bekanntenkreis stelle ich immer mehr fest, dass Frauen Alleinerziehend sind, weil sie sich zu schnell auf jemanden eingelassen haben. Ebenso stelle ich fest dass Scheidungskinder immer mehr zum Alltag gehören. Haben Sie vielleicht eine Idee oder ein Konzept wie präventiv Dramen wie ja auch von Ulrich Anton durchlitten vorgebeugt werden kann?
Immer wieder fällt mir auf, das zur Aidsbekämpfung fast ausschließlich Kondomwerbung gemacht wird, aber nirgends, und besonders in der Sexualerziehung der Kinder an Schulen nicht darauf hingewiesen wird, dass verlässliche tragfähige Beziehungen gebraucht werden.
So möchte ich Sie fragen, wären Sie bereit sich dafür einzusetzen, dass in Zukunft weniger für schnellen >Kondom-Sex< geworben wird und in Zukunft mehr für den langfristig angelegten Schutzraum einer auf dauer angelegte Ehebeziehung geworben wird? Was denken Sie braucht unsere Jugend um darauf vorbereitet zu werden Kinder mit Freude erwartet zu können und so dass diesen ein stabiles zu Hause geboten wird?
Was halten Sie z.B. vom "Kleinen Köper ABC" von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
http://www.bzga.de/?uidÜda76a3633039e11e11a18231b26865&id=medien&sidr&idx29
in dem alle Möglichen Begriffe wie "Lust" und "Liebeskummer" erklärt werden aber nichts von "Ehe" oder dem Wert von "Keuschheit".
Mit freundlichem Gruß
Andreas Landgraf - (29)
aus Untermenzing