Frage an Werner Schulz von Gerhard R. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr MdEU Werner Schulz,
Da ich Sie als treibendes Mitglied der ostdeutschen Bürgerbewegung zu schätzen weiß, ist es mir ein Anliegen, Sie hier in Anspruch zu nehmen!
Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein und jemals der SPD als Wegbereiter dieser Methoden angehört und diese gewählt zu haben, wenn in deutschen Medien so etwas berichtet werden kann:
http://youtu.be/r9J0PkZ3TBs
Wie erbärmlich gehts eigentlich noch???
Pferdefleisch statt Rind, Geflügelfolter endlos, Deutschlands Fleischwirtschaft produziert Skandale endlos! Nun, das die Griechen auf wildgewordene Teutonen in Merkelgestalt stink sauer sind, ist die eine Sache, dass nun aber unmittelbare Nachbarn wie Belgien sich veranlasst sehen, die EU-Kommission in Anspruch zu nehmen, um gegen Deutschlands Hungerlöhne gegenüber unseren europäischen Mitbürgern aus Südosteuropa (Ungarn, Slowenien und Co.) zu Felde zu ziehen hat schon ganz andere Qualitäten! Was Frontal 21 vom 10.04.2013 da aufdeckt, läßt schon mehr als Zorn aufkommen!
Jagt doch endlich diese dummdreiste und endlos untätige Frau Bundesministerin von der Leyen zum Teufel und die Wegbereiter dieser Skandale in Gestalt von Steinmeier und co (Werkverträge, Leiharbeit) bitte gleich hinterher!
Hier darf mal wohl unumwunden von wirtschafts- und sozialkriminellen Methoden sprechen!
Welche Möglichkeiten sehen Sie im Rahmen der europaischen Normen und des EU-Parlamentes, diesen marktverzerrenden Praktiken der deutschen Politik klare Grenzen zu setzen?
Mit besonderer Hochachtung,