Frage an Werner Langen von Antje S. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Dr. Langen,
auch das wirtschaftsschwache Bulgarien verzögert jetzt aufgrund der exorbitanten Schuldenkrise seinen Eintritt in die Euro-Zone, Quelle: http://www.freiewelt.net/nachricht-7722/bulgarien%3A-%22nein-danke%22-zum-euro.html .
Wie erklären Sie sich, daß der von Ihnen so hochgelobte Euro immer unbeliebter wird?
Sehr geehrte Frau Schulz,
Bulgarien erfüllt die Beitrittskriterien zum EURO noch lange nicht. Auf etwas zu verzichten, das man ohnehin in absehbarer Zeit nicht erreichen kann, ist klare Augenwischerei. Der EURO ist und bleibt sehr stabil nach innen und nach aussen .Dass die von Spekulation und breitem Unwissen geprägte oeffentliche Debatte Unsicherheit verursacht, liegt auch daran, dass die Buerger von Medien und Interessengruppen unzureichend oder auch bewusst falsch informiert werden und sich deswegen zunehmend Sorgen machen. Das wird sich wieder ändern , davon bin ich überzeugt .
Mit freundlichen Gruessen Ihr Werner Langen