Frage an Werner Langen von Antje S. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Dr.Langen,
erst Griechenland und Irland, jetzt muß auch Portugal unter den Euro-Rettungsschirm. Deutsche Steuermilliarden fließen innerhalb von kürzester Zeit in diese EU-Länder, während zuhause diese Milliarden von Euros nicht in die Infrastruktur unseres Landes investiert werden können. Viele Straßen beispielsweise könnten mit diesen Milliarden repariert werden,
Finden Sie es in Ordnung, daß die deutschen Steuerzahler für die desolaten Haushalte von Griechenland, Irland und Portugal ausgenutzt werden, während in unserem Land die Infrastruktur immer weiter zerfällt?
Sehr geehrte Frau Schulz,
ich finde es notwending, die Stabilität des Euros, der bisher niedrige Inflationsraten und eine gute Währungsrelation zum Dollar garantiert hat, zu sichern.
Dass Griechenland und andere Länder ihre Haushaufgaben nicht gemacht haben, ist mehr als bedauerlich und nicht hinnehmbar. Deshalb sind gemeinsam mit dem IWF ausreichende Garantien der anderen Euro-Länder gegeben worden, um den Anpassungsprozess zu ermöglichen. Bisher sind keine Steuermittel beansprucht wurden, ausgeschlossen ist das aber nicht.
Ich finde es nicht in Ordnung, dass so wenig in die Infrastruktur investiert wird. Unter Rot-Grün in Rheinland-Pfalz und Baden-Würrtemberg wird dies aber leider nicht besser werden, wie die Koalitionsverträge zeigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner Langen
Weitere Fragen an Werner Langen
Solche Fragen beantworte ich nicht mehr,da es sich um eine gesteuerte Kampagne ohne Kenntnis der Rechts- und Diskussionslage handelt
Verehrte Damen und Herren ,ja/nein-Fragen beantworte ich grundsätzlich nicht mehr! Mit freundlichen Grüßen Werner Langen
(...) So hatte Portugal im Jahr 2012 ein Haushaltsdefizit von 6,4 % des Bruttoinlandsprodukts, Griechenland von 9 % und Spanien sogar von 10,6%. Das alles trotz angeblicher "Austeritätspolitik". (...)
(...) Antwort zu Fragen 1 und 3 : Nein! Frage 2 : Ja,auf alJan Ebenen! (...)