Frage an Walter Nadler von Georg H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Nadler,
es macht sich immer mehr die Meinung breit, daß die Bevölkerung nur noch Stimmvieh für die CSU ist. Auch auf den Wahlplakaten ist das wieder deutlich zu sehen. Es wird die schöne heile Welt versprochen aber die Wirklichkeit ist das glatte Gegenteil. Wenn ich hier die Antworten der CSU Kandidatinnen und Kandidaten durchlese kommt es mir so vor als ob oben genanntes zutrifft.
Wie stehen Sie eigentlich zu den Problemen die der Bevölkerung auf den Nägeln brennt?
z.B. Gesundheitswesen, Zuzahlung bei Leistungen die manchmal fast die Höhe der monatlichen Beiträge erreichen, Moderne Sklaverei (Zeitarbeit), Überteuerte Lebensmittel, wahnsinns Spritpreise, der Irrsinn mit der Pendlerpauschale, das geniale Rauchverbot, das Rentensystem (jahrelang einzahlen, fast nichts mehr kriegen)?
Hier nur ein paar wenige Dinge, wenn ich alles aufzählen würde, würde der Platz hier bei weitem nicht ausreichen.
Bitte keine Antorten wie: Hierzu bin ich nicht zuständig usw.
Mit freundlichen Grüßen!
Georg Hagebuch
Sehr geehrter Herr Hagebuch,
wenn ich zu all den von Ihnen angerissenen Themen antworten wollte, müßte ich Ihnen ja ein ganzes Buch schreiben. Kommen Sie doch einfach in eine unserer Wahlveranstaltungen - da bekommen Sie Anworten auf Ihre Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Nadler
Weitere Fragen an Walter Nadler
(...) Was die Änderung des bayerischen Feiertagsgesetzes anbelangt, so verwundert mich die Haltung der beiden großen Kirchen. Von keiner kamen Einwände. (...)
Sehr geehrter Herr Schmidt,
da es sich, wie Sie nun mitteilen, um eine Kreisstraße handelt, rege ich an, sich an unseren neuen Landrat und Bezirkstagskandidaten Hermann Hübner zu wenden.
Mit freundlichem Gruß
W. Nadler
(...) schön, dass Sie mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Die Plakate, die wir zum Teil verwenden sind ein neues Angebot, das so bisher nicht am Markt war. Der Hersteller hat uns versichert, dass sie umweltfreundlich recyclet werden können. (...)
Sehr geehrter Herr Haderlein,
ich finde das nicht in Ordnung und werde die Thematik bei unserem nächsten Gespräch mit der DB an den Mann bringen.
Mit freundlichem Gruß
W. Nadler