Frage an Walter Altvater von Christoph M. bezüglich Familie

Hallo,

sie schreiben:

"...Sie und Ihre Freunde haben mich in den letzten 2 Wochen mit Fragen regelrecht überschwemmt. "

Bisher insgesamt 28 Anfragen in 3 Wochen und sie fühlen sich schon "überschwemmt". Denken sie nicht das die Bürger(und innen) einen etwas höheren Anspruch an ihre Vertreter stellen dürfen?

"Dabei drehten sich Ihre Fragen und Einlassungen mehr und mehr um den selben Kern:
Sie fühlen sich unterdrückt und in Ihren Menschenrechten eingeschränkt, weil Sie für Ihre Kinder Unterhalt zahlen müssen."

Ist das tatsächlich ihre Wahrnehmung? Falls ja erscheint mir diese etwas eingeschränkt. Was haben
- Fragen nach durch internationale Gerichte gefällte Urteile gegen die BRD wegen Menschenrechtsverletzungen an Vätern
- Fragen zur gesetzlichen Benachteiligung von Männern z.B. bei der kostenlosen Hautkrebsvorsorge mit ihrer obigen, übrigens äußerst unverschämten, Unterstellung zu tun?

"... Da ich auch noch etwas anderes zu tun habe, als auf Ihre zum Teil hanebücherne Argumentation einzugehen..."

Welche versteckte Argumentation vermögen sie in der oben gestellten (zugegeben zweiteiligen) Frage zu entdecken?
Argumente die nicht ihre Ansicht unterstützen sind also "hanebüchen"? Ein durchaus bedenkliches Demokratieverständnis. Entspricht dies auch dem ihrer Partei?

"...Auf meiner Homepage www.walter-altvater.de finden Interessierte eine grundsätzlichere Auseinandersetzung mit "unterdrückten Männern" unter dem Titel "Marco und 99% der Frauen". "

Tatsächlich? Wo denn genau? Außer einem nicht funktionierenden Besuchzähler ist mir nichts besonderes aufgefallen, schon gar nichts zum Thema.

Sie sollten vielleicht noch ein wenig an ihrer Standardantwort arbeiten. Durch das dauernde Wiedereinstellen dokumentieren sie lediglich ihre Unfähigkeit auf die Sorgen und Fragen ihrer potentiellen Wähler einzugehen. Und waren es nicht die GRÜNEN, ihre Partei, die einen stärkeren Bezug der Parteien zur "Basis" forderten?
MfG
Christoph Maass