Wie werden Verkehrspsychologen befähigt Fahreignung in der Zukunft ohne Prognosefehler vorherzusagen und hinreichend genau zu beurteilen, denn es gibt bisher keine reproduzierbare Studie dazu m.W.?
Es gibt staatl.Vorgaben für Qualifikation der Verkehrspsychologen, doch entbehrt dieses Vorgehen dem international anerkannten Wissenschaftlichen Standart und es ist doch bisher nicht belegt, das es überhaupt "wirklich auch möglich ist" mit hinreichender Treffsicherheit eine Gutachtenerstellung/realistische Prognose einer Fremden Person schlicht zu Schätzen.
Ist also mit einer Großangelegten Studie zur Verkehrspsychologie zu rechnen?
Es gibt ein Gesetz zur Teilhabe am wissenschaftlichen Stand, dieser ist International und reproduzierbar, ein "Weiter So" wäre daher nicht legitim denn ein Verwaltungshandeln muss sich an der Realität orientieren um die Verkehrsauffälligen zu prüfen. Willkür einzelner Psychologen ohne Wissenschaftl.Basis geht nicht.
Wie werden Prognosefehler ausgeschlossen?
Hinweise zur Frage, Hintergrund zu Prognosefehler: https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/future-bias-die-psychologischen-ursachen-von-fehlprognosen