Frage an Volker Wissing von Christian W. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Sehr geehrter Herr Wissing,
kennen sie die Aussagen des dänischen Prof. Niels Harrit?
Der gute Mann lehrt an der Universität Kopenhagen und hat im April eine wissenschaftliche Arbeit in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. In diesem behauptet er und seine Kollegen, Rückstände von hochentwickeltem Sprengstoff im Staub des World Trade Centers gefunden zu haben. Durch Berechnungen gehen die Forscher von 10 - 100 Tonnen aus.
Vielleicht wäre es an der Zeit, endlich mal eine echte, unabhängige Untersuchung des 11. Septembers zu fordern!
Ein Interview im dänischen Fernsehen:
http://www.youtube.com/watch?v=QohivA6KW1w
Die wissenschaftliche Arbeit zum Download:
http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM
M. f. G.
Christian Wisser
Sehr geehrter Herr Wisser,
vielen Dank für Ihre Frage vom 27. Mai 2009.
Für mich ist es eine ureigene amerikanische Angelegenheit, die Geschehennisse des 11. September umfassend aufzuklären und aufzuarbeiten. Ich habe keine Veranlassung an der Arbeit der amerikanischen Polizei- und Justizbehörden zu zweifeln und bin überzeugt, dass alle Hinweise, die sich als seriös erweisen, auch verfolgt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Volker Wissing, MdB